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    @Dorli85 @MamaLama wenn wir Pech haben, werden sich die Zinsen aber in Richtung 10 % bewegen, und das schnell. Angesichts dieses Szenarios sind 3 % fix traumhaft. Aber ja noch besser wäre da natürlich gewesen der Bank schon letztes Jahr auf die Zehen zu steigen und ihnen zu sagen wenn sie die Verlängerung der Fixzinsphase nicht durchwinken wird ungeschuldet. Letztes Jahr waren die Konditionen noch besser als jetzt. Wir haben im Dezember 2020 1,5 % fix bis ans Ende der Laufzeit bekommen (30 Jahre).

    Mein Mann ist Sozioökonom und hat schon damals gesagt daß da jetzt eine gröbere Inflation und stark steigende Zinsen kommen werden. Das auch schon ohne Ukrainekrieg. Hat man eh gesehen, die Strompreise sind schon ab Mitte 2021 deutlich gestiegen, dh lange vor dem Ukrainekrieg. Der hat die Sache dann natürlich noch beschleunigt
    winnie
  • Coronavirus - Austauschthread #6 🦠

    Ramona 2016 schrieb: »
    @Waugi777
    Ich war im November positiv kurz nach der 2. Impfung. Symptome waren wie ne starke Grippe.

    Absonderungsbescheid hab ich aber immer noch keinen. Gestern kam überraschend der von meiner Tochter per Mail an :D sie war immer negativ musste aber 10 Tage daheim bleiben.

    Bei den Behörden und so hab ich damals schon angerufen und die meinten dass das bis zu 3 Monate dauern kann bis da was kommt. Mittlerweile hab ich aufgegeben. 🙈
    Brauche sie aber jezt eh nicht mehr.

    Andere Frage:
    Mir ist jezt meine Genesung ausgelaufen. 2 mal geimpft war ich schon lange. Das heißt ich müsste mir jezt dir 3. Impfung holen. Hab aber nach wie vor nicht auswertbare Antikörper also über 2500. Gestern war ich bei meinem Hausarzt der meinte dass er es mir nicht empfehlen würde mich jezt impfen zu lassen. Denn mehr Antikörper als diese, die in der ganzen Zeit nicht runtergegangen sind kann ich nicht haben. Und zu viele können eine schwere impf reaktion auslösen.
    Jezt bin ich hin und her gerissen...

    Also überimpfen per se kann man nicht. Daher auch die allgemeine Empfehlung des Impfgremiums die 3. Impfung ein halbes Jahr nach einer Genesung machen zu lassen. Dh von dem her wäre es egal. Aber brauchen wirst du es jetzt wahrscheinlich noch nicht, auch wenn die Titer immer mit vorsicht zu interpretieren sind, weil es kein Korellat gibt.
    Ggf wartest du bis im Herbst der an Omicron angepasste Impfstoff kommt und lässt dich damit impfen ? So werden wir es bei meinem Sohn machen. Der hatte im November die 2. Impfung und war im März positiv. Wird die 3. im Herbst bekommen.
    Ramona 2016
  • Coronavirus - Austauschthread #6 🦠

    racingbabe schrieb: »
    Wielange nach einer Infektion kann es sein, dass „Nachwirkungen“ kommen? Also wenn man danach eigentlich keine Beschwerden hat, kann dann noch was kommen?

    Noch unsicher. Bei etwaigen subklinischen Schäden kann schon sein, daß die sich nach längerer Zeit erst bemerkbar machen, manchmal auch erst im Zusammenhang mit Belastung oder anderen Infektionen.
    Wenn du Long Covid artige Beschwerden meinst, kann auch erst etliche Wochen später auftreten oder wiederkommen.
    racingbabemamima
  • Coronavirus - Austauschthread #6 🦠

    @summerdreams ja daß sich Viele was einbilden und absolut alles auf die Impfung schieben ist ein großes Problem. Auch für die die WIRKLICH einen Impfschaden haben. Die werden dann von Leuten die viele Leute mit einhebildeten Problemen kennen wahrscheinlich oft nicht ernstgenommen.

    Auch bei diesen Hepatitis-Fällen bei Kindern sieht man das aktuell gut. Bei gefühlt jedem Artikel drüber steht in der Hälfte der Kommentare "bestimmt von der Impfung". Dabei ist das so quasi der einzige mögliche Grund der definitiv ausgeschlossen ist, weil die Kinder fast alle ungeimpft waren. Wenn man wenigstens den Artikel lesen würde bevor man kommentiert wüsste man das auch, aber dazu reicht es bei Manchen offenbar nicht...
    riczitchifyReyhaniafaradayyve412susevonni7summerdreamsJacky92Filouniund 2 andere.
  • Mein Weg zum Pflegekind - damals und heute

    _lliisa_ schrieb: »
    @apfelsaft Wir haben uns erstmal nur hinsichtlich einer Adoption informiert und werden vorerst auch nur diesen Weg beschreiten. Von einer Altersgrenze hat er nicht gesprochen, aber auf meine Frage, ob es gut oder schlecht sei, dass wir erst Anfang 30 sind, meinte er "gut", da wir dadurch einfach "mehr Zeit haben", dass wir irgendwann für ein Kind passen könnten. Dass sie jetzt zuerst die jüngeren Bewerber drannehmen würden, kann ich mir aber nicht vorstellen - es kommt halt immer darauf an, welche Eltern für genau dieses Kind am geeignetsten erscheinen. Da können ganz andere Faktoren entscheidend sein (kulturelles Umfeld, bestimmte Interessen usw.). Eine "Altergrenze" wurde uns nicht genannt.

    Es gibt keine fixe Altersgrenze. Allerdings gibt es Empfehlungen nach welchen Kriterien die Adoptiveltern ausgewählt werden sollen. Das Kind geht ja immer an die Eltern die am besten passen. Und eins dieser Kriterien ist ein Altersabstand von nicht mehr als 40 Jahren bei zumindest einem Elternteil. Da es viel mehr Bewerber gibt als Kinder, findet sich halt i.d.r. ein Elternpaar daß alle empfohlenen Kriterien erfüllt.
    Ines83
  • Mein Weg zum Pflegekind - damals und heute

    Die Erfahrung meiner Mutter daß die Kinder sehr selten zurückgehen hat sich auch ausschließlich auf Dauerpflegeplätze bezogen. Sie hatte in ihrer ganzen Karriere was ich weiß 3 Fälle in denen das Kind schon länger bei einer Pflegefamilie waren und dann zurückgingen. Bei Kurzzeit oder Krisenpflege ist das natürlich anders, da ist die Situation noch unklar und demnach auch unsicher ob das Kind bleibt. Aber das wird auch von Anfang an kommuniziert.

    Sie hat gemeint, ihrer Erfahrung nach kann der Kontakt mit den leiblichen Eltern ggf schwierig sein, bei so Dingen wie Schulwahl, Taufe etc, teilweise wühlen die Kontakte die Kinder auch auf. Das ist laut ihr so quasi das Hauptproblem daß bei Pflege mit einiger Regelmäßigkeit auftritt. Und halt ggf der emotionale Rucksack den die Kinder selbst mitbringen, je nach Kind.
    Ines83
  • Coronavirus - Austauschthread #6 🦠

    MinaTaliesin schrieb: »
    @melly210 Muss ich mir als Asthmatikerin mehr Sorgen machen? Bei mir ist es unkontrolliert (es wurde erst im Nov. 2019 festgestellt obwohl ich schon gut über ein Jahrzehnt Beschwerden hatte aber keiner meiner Hausärzte ist drauf gekommen, erst meine neue Hausärztin).
    Ich muss sagen ich mache mir da schon sorgen und werde deswegen von einigen in meinem Umfeld gelächelt (ja schönen Dank auch, Ängste muss man ja ned ernst nehmen 😡).

    Das Risiko für Long Covid ist bei Asthmatikern höher. Irgendwo auch klar, die Lunge ist halt schon vorbelastet.

    Bezüglich Pickerl in der Schule: ist sicher was worüber man diskutieren kann. Sagen wir es ist eine eindeutige Positionierung des Gesetzgebers. So wie auch Reduktion des Karenzgeldes wenn man die Babies nicht die Impfungen die Muki-Paß stehen impfen lässt. Schwieriges Thema, generell.

    In der Klasse meines Sohnes sind 10 von 13 Kindern geimpft. Die haben sich schon divers drüber unterhalten wer das goldene Pickerl schon hat, wers als nächstes kriegen wird etc. Aber so daß irgendwer was negatives gesagt hätte über die Kinder die nicht geimpft sind wars nicht. Weder hätte ich das mitbekommen, noch hätte mein Sohn das erzählt. Und das ist auch gut so.
    MinaTaliesin
  • Wer ist mit Kleinkind und Baby zuhause - ohne Kindergarten?

    @puffin das kommt aber stark auf die Tagesmutter an. Unsere hatte wie gesagt 4, ihre eigenen waren beide schon Teenies. Draussen waren sie jeden Vormittag wenn es nicht geregnet hat, bei Regen waren sie in einem großen Bewegungsraum im Keller des Mehrparteien-Hauses in dem sie gewohnt hat. Der war schön eingerichtet, mit Trampolin, Bobbycars und Co. Ich denke da muß man auch ein bischen Glück haben.
    Ninchen86
  • Erfahrungen mit Omikron bei Babys?

    Ich würde hier auch nochmal gern anfügen: die initialen Infektionen sind bei Kindern fast immer mild, dh ohne Krankenhaus. Worauf man aufpassen sollte ist danach. Ca 20 % (1 von 5) der mild erkrankten Kinder haben subklinisch (dh ohne daß sie das selber merken) nachweisbare Schäden an Gefäßen oder Lunge. Manche zeigen das dann halt auch klinisch, durch vermehrt Müdigkeit, Kopfweh etc. Zu Babies gibt es glaube ich noch keine Prozentangabe wieviele es klinisch merken, die Daten sind alle von Kindern ab Kindergartenalter. Da sind es ca 6 %, also eins von ca 15.

    Und 1 von 3000 Kindern entwickelt PIMS, die jüngeren öfter als die älteren. Dh, wenn ein Kind ein paar Wochen nach einer Corona plötzlich hoch fiebert und da Kopfweh und Übelkeit/Erbrechen dazu kommen, sollte man das in und auf jeden Fall abklären lassen !
    sonnenkind123
  • Meningokokken Impfung ja oder nein? 🤔

    @JohannaA kann auch sein daß das auf den Impfstoff der verwendet wird ankommt
    ednah97

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