anna_zwetschke schrieb: »Gibt es die Giesswein 1 1 öfter im Jahr oder nur zu Black Friday?
@melly210 und @ellielli danke für eure wichtigen Ergänzungen.
Ich bin davon ausgegangen dass jeder weiß dass Mutter und Kind wohlauf sein sollten wenn man über ET gehen und keine Einleitung machen will UND alle Möglichkeiten der Kontrollen genutzt werden - also Ultraschall, CTG, Herztöne, Kindsbewegungen, Fruchtwasserabstrich (bei vorzeitigem Blasensprung Farbe und Geruch des Fruchtwassers kontinuierlich kontrollieren), ggf alle 12 Stunden Blutabnahme um eine Infektion rechtzeitig zu erkennen etc (bin nicht vom medizinischen Fach, ist einfach nur mein Wissen das ich mir angeeignet habe aus Interesse)
Wens intressiert - auf IG gibts ein Profil „Storchenteam“, ist eine Hausgeburts/Geburtshaus Hebamme (zwar in DE aber die Leitlinie gilt da und dort gleich) die immer mal wieder solche Fälle begleitet.
Zum Thema Risiko Totgeburt - stellt sich die Frage steigt wirklich das Risiko weil die Schwangerschaft länger andauert oder steigt das Risiko weil interveniert wird und jede Intervention Risiken birgt weil sie in den natürlichen Verlauf eingreift.
In Frankreich bspw dauert eine reguläre Schwangerschaft eine Woche länger, ET ist dort also erst bei 41+0 und 2 Wochen drüber zu gehen ebenso normal dort.
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