melly210

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  • Extreme Übelkeit

    @bienchen95 wenns noch mehrere Tage so bleibt würd ich zum Arzt, speziell dann wenn du nicht/nicht gut trinken kannst ! Es gibt sehr wohl Medikamente dagegen die dir der Arzt auch in der Schwangerschaft verschreiben kann.
    bienchen95
  • Coronavirus - Austauschthread #6 🦠

    blue_angel schrieb: »
    Ich blick mich nicht so durch gerade. Wie ist derzeit die Empfehlung nach 3 Impfungen und danach Genesung. Wie lange sollte bis zur 4.Impfung gewartet werden? Was macht Sinn?
    Infektion ist 1,5 Monate her

    Was ich weiß wurde auch die offizielle Empfehlung jetzt wieder auf 6 Monate Abstand geändert. Also Infektion = Impfung
    wölfin
  • Frühschwangerschaft und Gastritis😖

    @bienchen95 Omeprazol wurde mir damals in der Schwangerschaft deshalb verordnet, Gaviscon geht auch. Du kannst dich aber auch bei Embryotox beraten lassen. Dort sind spezialisierte Ärzte die sicher alle Medikamentenoptionen mit dir durchgehen können.

    Btw hilft mir Heilerde generell sehr gut, und ist viel schonlicher für den Körper als schulmedizinische PPI (Magensäureblocker). Weiß aber nicht wie das in der Schwangerschaft ist.
    bienchen95
  • Coronavirus - Austauschthread #6 🦠

    @tweety85 Daß es gut behandelbar ist stimmt halt nur bedingt. Was die akute Krankheit angeht, ja. Was die Folgeschäden angeht, nein. Und ja auch das belastet das Gesundheitssystem und zwar langfristig, weil erstens mehr Leute medizinische Hilfe brauchen und zweitens auch ein Teil des Personals betroffen und dadurch deutlich weniger leistungsfähig ist.

    Daß wir generell viel mehr Geld ins Gesundheitssystem stecken müssen stimmt definitiv.

    tweety85vonni7
  • Coronavirus - Austauschthread #6 🦠

    Jacky92 schrieb: »
    Ich glaub ja mittlerweile sind wir an einem Punkt wo das eh jeder für sich entscheiden sollte. Mal abgesehen von Arzt/Apotheke/Krankenhaus…
    Sonst geht das ja „für immer“ so weiter.
    Aber wahrscheinlich kommt’s im Lebensmittelhandel bzw. täglichen Bedarf eh wieder zur Maske 🤷🏼‍♀️

    Nicht für immer, aber solange bis die Folgeschädenrate gesunken ist. Eigenverantwortung wäre zwar theoretisch super, funktioniert aber leider 0 in Österreich
    riczwölfin
  • Coronavirus - Austauschthread #6 🦠

    @winnie das wird nur aus Haftungsgründen empfohlen, weil es noch keine Studien mit diesem Impfstoff an Kindern unter 6 Monaten gibt. Generell kann relativ alles in deinem Körper in geringen Mengen in die Muttermilch übergehen. Und ja es wurde sehr richtig von Pfizer auch nie ausgeschlossen daß es übergeht. Aber wie gesagt, das kann bei JEDER Impfung und bei JEDEM Infekt sein. Auch wenn du zb Corona hast, können Viren per Muttermilch zu deinem Kind gelangen.

    Ganz ehrlich, in Puncto Corona und Baby würde ich mir Sorgen darüber machen daß sich das Neugeborene Corona holt, nicht über geringe Mengen des Impfstoffs in der Muttermilch. Ganz unabhängig von dieser wirklich sehr kleinen Studie. Wer zu 100 % sicher gehen will, pumpt die Milch halt vorher ab und gibt die 2 Tage abgepumpte Milch. Egal ob bei der Coronaimpfung, einer anderen Impfung oder einem Infekt.
    hafmeyja
  • Kind krank - wer bleibt daheim?

    Also ich würde ganz klar sagen: da ist dein Mann in der Pflicht. Mein Chef hat selber 3 Kinder und hat mir damals schon bei der Einstellung gesagt, daß er erwartet daß mein Mann und ich uns Pflegeurlaub und Co gleichmäßig aufteilen, weil es mit der Benachteiligung der Frauen am Arbeitsmarkt nur aufhört wenn die Nachteile die AG dadurch haben wenn kleine Kinder da sind auf beide Eltern gleichmäßig aufgeteilt werden. Das hat er auch bei seinen Kindern so gemacht und er hat sehr recht.

    Defacto ist es jetzt überhaupt so daß ich meine 20 h auf 2,5 Arbeitsrage verteilt habe, und wenn mein Sohn an meinen beiden langen Arbeitstagen krank ist, bleibt ohne Diskussion mein Mann bei ihm.
    Vici
  • Coronavirus - Austauschthread #6 🦠

    Ob man ansich einen gröberen Verlauf hat ist nicht von etwaigen Vorerkrankungen abhängig soweit wir bisher wissen, sondern eher davon wie das eigene Immunsystem funktioniert. Allerdings steckt man es wenns ein gröberer Verlauf ist natürlich leichter weg wenn man jung und sonst gesund ist
    Talia56
  • Hausgeburt - Erfahrungsberichte

    @anianom Hausgeburten sind NICHT risikoärmer, auch wenn das viele Verfechter behaupten. Gibt schon große Studien dazu. Das ist auch insofern logisch, als man im seltenen Fall DASS plötzlich grob was schiefgeht eben erst zuhause steht und nicht schon im Spital.

    https://www.bmj.com/content/346/bmj.f3263

    Aber das tut eigentlich nur periphär was zur Sache. Ein Restrisiko daß was grob schiefgeht besteht, wurscht wie die genaue Häufigkeit ist und deshalb ist es auch sinnvoll für den Fall des Falles vorzusorgen und Daten bezüglich Medikamente, vorangegangene OPs, eventuell auch Hinweise wenn man einzelne Maßnahmen die man nicht will im Spital zu hinterlegen, würd ich meinen. Wie gesagt, was spricht dagegen ? Maximal daß man dieses Restrisiko lieber ausblenden möchte, sonst fällt mir wirklich kein Grund dagegen ein.

    suseLila2022
  • Immer Ärger mit willhaben, ebay, shpock und co #1

    @wuhselwuh ich hatte auch mal eine die sich überhaupt nicht ausgekannt hat. Die hat dann eine Kaufanfrage gestellt, sich damit nicht ausgekannt aber auch nicht gewusst wie man das abbricht etc
    Dodolein

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