melly210

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  • Kindergarten MA10 vs. Nikolausstiftung

    Bezüglich Feste gibt es in den städtischen Kindergärten glaub ich keine fixen Vorgaben. Das wird bei jedem Standort anders gehandhabt. An Standorten mit vielen nicht christlichen Kindern wird es halt tendentiell wenn dann ein Winter und ein Frühlingsfest geben, aber nicht Ostern und Weihnachten. Ich finde es persönlich besser wenn Ostern und Weihnachten gefeiert wird, weil das hier bei uns zur Leitkultur gehört. Es war aber genau wie für Ramona für uns nicht der ausschlaggebende Grund uns für den Kiga zu entscheiden. Für uns war wichtig, daß dort sehr achtsam mit den Kindern umgegangen wird, daß er zufuß nur 5 Min weg ist und daß er direkt an die dazugehörige VS angeschlossen ist. Dh die meisten Kinder gehen dort weiter in die VS und die Kiga-Freundschaften bleiben bestehen. Finden wir überhaupt für unser Einzelkind sehr schön :-)
    Ramona 2016oyvonneb
  • Kindergarten MA10 vs. Nikolausstiftung

    Wir sind in einem Nikolausstiftung-Kiga und ausgesprochen zufrieden da. Sie sind wahnsinnig achtsam mit den Kindern, schauen genau, daß sich wirklich jedes einzelne Kind wohlfühlt. Wenn es doch mal nicht der Fall sein sollte, wechseln sie auch unterm Jahr die Gruppen, und zwar sanft, so daß das Kind erst öfter mal in die andere Gruppe spielen gehen kann wenn es mag etc. Bei uns in der Gruppe ist ein etwas entwicklungsverzögertes Mädel die sich am Angang sehr schwer getan hat. Da ist die Pädagogin 3 Monate lang jeden Tag mit ihr in der Gaderobe gesessen bis sie von selber bereit war reinzugehen. Das hat sich ausgezahlt, jetzt geht sie super gern hin und ist gut integriert :-)

    Da meine Schwester selber Entwicklungspsychologin ist und bei einem großen kiga-Träger arbeitet kann ich sagen: generell sind die Kindergärten von der Nikolausstiftung sehr gut. Sie haben im gegensatz zu den anderen Trägern ein großes sonderpädagogsiches Team (Entwicklungspsychologen, Heilpädagogen, Ergotherapeuten etc). Die entwerfen Richtlinien für Dinge wie Eingewöhnung und Gruppenwechsel, damit das eben kindgerecht und harmonisch abläuft. Natürlich kommen sie auch, wenn eine Pädagogin gern Tipps im Umgang mit bestimmten Situationen oder einem speziellen Kind braucht. Das alles führt halt dazu, daß die Gruppen streßfreier und harmonischer laufen als es ohne solche Unterstützung der Fall wäre. Was man natürlich wissen muß ist das es katholische Kindergärten sind, dh es muß einem recht sein, daß dort die religiösen Feste wie Ostern, Weihnachten und Co nach der katholischen Lehre gefeiert werden. Dh nicht ökumenisch, sondern es wird eben zu Weihanchten schon auch besprochen warum man Weihnachten feiert etc. Zu ist eigentlich nicht viel, abgesehen von 3 Wochen im Sommer. Sonst nur einzelne Tage.

    Aber es steht und fällt natürlich immer auch viel mit den konkreten Standorten, bzw der Leitung und den PädagogInnen dort. Von daher, schau dir an welche Gruppen es konkret wären und was euch besser zusagt.
    Ramona 2016oyvonneb
  • Zeigt her eure schönsten Kinderbücher

    Achja Nachtrag: die Bücher von Mira Lobe (Ich bin ich etc) hat er auch sehr gern !
    sanxtayvonni7
  • Femur (Oberschenkelknochen) seit 3 W. nicht gewachsen

    Bei meinem Sohn war es auch so, daß die Beine deutlich kürzer waren als sie sein sollten, der Brustkorb normal und der Kopf eher größer. Und was war ? Mein Sohn war ein kleines, zartes Kind daß aber vom Papa einen relativ großen Schädel und einen recht mächtigen Brustkorb geerbt hat. Dh, die Beinlänge hat gestimmt, der Rest ist bei ihm einfach körperbaubedingt eher größer. Das ist auch bis heute so. Er ist jetzt grad 4 geworden, eher groß für sein Alter (105 cm) . Der Kopf und der eher mächtige Brustkorb fallen genau wie beim Papa nicht mehr auf weil sie zum Rest passen.

    @SunshineGirl ich finde es arg, daß sie euch eine Spätabtreibung angeboten hätten ?! Klar, Achondroplasie ist eine Behinderung, aber doch bitte nix was sein Leben so einschränken würde daß es nichts lebenswert wäre oder was woran er binnen kruzer Zeit sterben würde :o
    SunshineGirldinkelkorn
  • Krippenstart Geschwisterkind - wem gings ähnlich?

    Ich würde jetzt wo ihr angefangen habt auch nicht aufhören. Mein Zwerg ist mit 2,5 zur Tagesmutter gekommen, für 3 Vormittage die Woche, und mit 3,5 dann in den Kiga. Die Eingewöhnung bei der Tagesmutter war auch eher schwierig, er war immer angespannt, weil er gewusst hat ich gehe dann irgendwann und es war ein riesen Drama. Im Endeffekt bin ich dann nochmal eine Woche komplett dabei geblieben und habe ihm auch gesagt, daß ich nicht gehen werde. Und dann bin ich gar nicht mehr mit rein, sondern habe ihn so wie es dann auch weiterhin sein würde einfach in der Früh hingebracht und bin sofort gegangen. Am Anfang halt nur 30 Min. Weniger ist laut meiner Schwester die Entwicklungspsychologin ist nicht gut, weil das Kind die Chance haben muss sich zu beruhigen und ins spielen zu vertiefen. Und das hat relativ sofort geklappt. Ich habe ihm gesagt ich bin ganz bald wieder da, und das habe ich auch eingehalten. Wir haben dann schrittweise die Zeit die er dort war verlängert.

    Demnach, vielleicht versuchst du es auch einfach mal so und gehst nicht mehr mit rein sondern gibst sie gleich nur in der Früh ab.
    lama
  • Asthma/Allergien vererbbar?

    ElaMaus1 schrieb: »
    Hallo liebe Alle!

    Weiß nicht, unter welcher Kategorie ich das Schreiben soll, aber ich glaube ich bin hier richtig:

    Folgendes: ... ich selbst (zurzeit schwanger in der 13. SSW) bin ein kerngesunder Mensch, keine Allergien, kein Asthma, keine Krankheiten oder sonstiges...beste Voraussetzungen für mein Kind...

    ABER mein Freund hat mir gestern gesagt, dass er und alle seine Geschwister Asthma hatten/haben, sein Bruder z.B. musste schon von Geburt an inhalieren usw. hatte ständig Atemaussetzer als Baby. Allergien sind in seiner Familie auch sehr verbreitet (Hausstaub, div. Gräser etc.). Jetzt meine Frage: Ist Asthma und/oder Allergien vererbbar? bzw. gibts so eine Konstellation bei euch "schon-Mamis" und bei den Kindern ist alles gut? sorry für die blöde Frage, das beschäftigt mich doch ein wenig...

    Die Neigung dazu ist schon vererbbar. Es muss aber nur wenn die Neigung dazu erhöht ist trotzdem bei weitem nicht jedes Kind der Familie haben, und auch die Ausprägung kann sehr variieren.

    In meiner Familie besteht zb eine Neigung zu verengten Lungenbläschen. Das verursacht dann Probleme wie Pseudokrupp, häufig Bronchitis, später wenn man nicht aufpasst COPD, Asthma bekommt man auch leichter.
    Bei uns hat das mein Vater recht ausgeprägt, ich leicht ausgeprägt (solange ich Schleimlöser nehme wenn ich verkühlt bin ist alles ok, leichtes allergisches Asthma hab ich auch, brauch aber keine Dauermedikamente). Mein Schwester hat es nicht. In der nächsten Generation hat sich der Spieß dann irgendwie umgedreht. Mein Sohn ist lungenmäßig null anfällig, der ist jetzt 4 und hatte nie Pseudokrupp, Bronchitis oder sonstwas. Die Kinder meiner Schwester haben es allerdings beide. Ihr Sohn so stark ausgeprägt wie mein Vater, ihre Tochter hat eine leichtere Ausprägubg. Erhöhte Neigung zu Pseudokrupp, aber keine Probleme mit Bronchitis und Co.
    Shina
  • Wann habt ihr euer Kind das erste mal „abgegeben“?

    Ich sehe das wie Cielo. Daß ein Baby nur bei der Mama ist, ist was sehr westliches und in anderen Kulturen so nicht üblich. Dh, es ist NICHT schlecht fürs Kind wenn es von vorne herein mehr Bezugspersonen kennt als nur die Mama. Es ist sogar positiv. Die Kinder fühlen sich geborgener und sicherer wenn es mehr Leute gibt die für sie da sind. Klar kann man nix erzwingen. Wenn die Großeltern/andere Verwandte nicht können oder wollen, ist das halt so und das Kind wird auch "nur" mit Mama und Papa gut groß werden. Aber wenn man ein gutes Verhältnis hat, finde ich es schön und gut für alle Seiten wenn man das nutzt. Dem Kind gibt es weitere Bezugspersonen, man selber hat mal Auszeiten und kann das Kind wenn Not am Mann ist ohne Bauchweh abgeben. Und die Großeltern sind näher am Enkelkind dran.

    Meiner war das erste Mal mit 3 Wochen für 2 Stunden bei meiner Mutter. Und dann auch weiter folgend immer mal für ein, zwei Stunden. Sobald er dann größer geworden ist auch mal einen ganzen Tag. Er wird jetzt 4. Bei den Großeltern geschlafen hat er noch nie, da ist dann wenn immer die Oma bei uns geblieben.
    wölfinsoso
  • Zwiemilch - weiterstillen sinnvoll?

    Ich habe genau wegen der Antikörper-Thematik Zwiemilch gemacht. 6 Monate lang. Dann hat Junior von selber beschlossen, daß er genug von der Brust hat. Zu dem Zeitpunkt hat er schon echt gern gegessen, und da war ihm das genuckel für die paar Schluck dann wohl zu mühsam. Satt ist er davon eh nie geworden, ich hatte von Anfang an trotz dauernd pumpen, Tee etc immer deutlich zuwenig Milch um ihn satt zu kriegen. Mein mann hat mich dann beschworen mir nicht so einen Streß zu machen und das pumpen auf 3 x täglich zu reduzieren. Das war auch sehr gut so, und hat die Sache wesentlich entspannt. Er hat also getrunken was da war, bzw was beim pumpen noch gekommen ist, und der Rest war Flasche.
    Ich denke da muß jeder seinen Weg finden und es gibt kein richtig oder falsch.
    Talia56ichx123
  • Welche Kranken-/Sozialversicherung?

    Ja bein uns auch so. Ich BVA, mein Mann GKK. BVA ist bei manchen Zuschüssen deutlich großzügiger und manche Ärzte haben auch absichtlich nur die kleinen Kassen. Dafür muß man halt bei jedem Arztbesuch einen Selbstbehalt zahlen. Wir entscheiden auch von Fall zu Fall welche Kassa wir angeben.
    eve1985
  • Babynahrung Hofer

    Omega-Säuren sind drin, aber keine GOS und FOS Proteine und keine LCPs (siehe oben). Gerade daß keine LCPs drin sind ist in meinen Augen absolut kritisch. Omega 3 und 6 sind quasi die Vorläufer von LCP, nur können Babies in den ersten Lebensmonaten LCP noch kaum aus den Omega-Fettsäuren synthetisieren. Es ist daher KEIN adäquater Ersatz die Omega-Fettsäuren zuzugeben.

    Ich bin bei Mutschekiepchen, in den ersten 6 Monaten würde ich wenn finanziell irgend drin ist Aptamil geben. Gibt es eh in zig Sorten und man gibt sicher mehr Geld für unnötigere Sachen aus. Die haben einfach mit Abstand die beste Zusammensetzung was diese ganzen entwicklungstechnisch relevanten Zusätze angeht.
    Kaffeelöffel

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