melly210

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  • Einschlafen / Einschlafhilfe

    Also wir hatten und haben auch eine relativ fixe Tagesstruktur. Je kleiner er war, desto strenger haben wir das eingehalten, weil er sonst dann halt oft unrund war wenn der Schlafrhythmus durcheinandergekommen ist. Jetzt mit fast 5 ist das natürlich nicht mehr so wild und wir handhaben das jetzt auch schon recht locker. Kleine Kinder können sich halt noch nicht so gut selber regulieren, und da hilft es ihnen wenn sie "von selber" müde werden, was am besten klappt wenn der Körper halt immer um die gleiche Zeit schlaft bzw wach ist und das so gewohnt ist.
    Kaffeelöffel
  • Frage einer kinderlosen an Mütter

    Ich finde ganz allgemein: man kann quasi alles was man bevor man Kinder hatte weitermachen. ABER. Es wird ggf deutlich aufwendiger, braucht viel mehr Organisation und daher Kraft. Es geht halt nicht mehr so einfach/spontan. Das führt dazu, daß man Dinge die einem wichtig sind trotzdem weitermacht, aber Dinge die einem eh nicht so wichtig waren lässt man dann eher bleiben.

    Ich bin zb ein großer Musicalfan. Bevor wir unseren Sohn bekommen haben, war ich auch oft mal spontan im Theater wenn es günstige Restkarten gegeben hat, habe jede Produktion gesehen, wenn sie gut waren durchaus auch mehrmals. Jetzt gehe ich nachwievor die Produktionen anschauen die mich interessieren. Aber die die mich nicht so interessieren lasse ich bleiben, und auch wenn mir was gefällt gehe ich 1-2 x und nicht 5 x. Muss ja jedesmal schauen wie es mit Babysitter etc aussieht, sollte daher ein Stück im Vorhinein wissen wann ich gehen will etc. Dh es ist deutlich mehr Aufwand.
    Mohnblume88
  • Aktuelles Schlafverhalten zehrt an meinen Kräften

    @Mohnblume88 ich finde das hast du super erklärt :) Mein Sohn war manchmal auch am Abend so angespannt, daß das einzige was geholfen hat war ihn 20 min schreien zu lassen. Natürlich im Arm, so daß er gemerkt hat, daß er nicht alleine ist, und ich habe ihm immer mal wieder lese gesagt, daß alles ok ist und er ruhig mal den Streß rauslassen kann. Wusste aber nicht, daß es einen Namen dafür gibt.

    Meine Mutter (Sozialarbeiterin) hat auch gesagt, daß im Gegensatz zu früher heute ein Ratschlag den sie den Eltern oft gibt "Kinder dürfen weinen" ist. Sie sagt es wird einem mittlerwiele so eingebleut, daß ein Baby oder auch Kind nur ja nicht weinen darf, daß manche Eltern einfach übersehen, daß damit gemeint ist daß das Baby nicht ignoriert werden soll und alleine weinen wo liegt und nicht daß es unter gar keinen Umständen weinen soll.
    Weinen ist durchaus wichtig, sie bauen so Stress ab und lernen mit Frustration umzugehen. Auch später wenn sie größer werden ist es ja ok wenn sie zornig sind weil sie irgendwas nicht durften oder nicht bekommen haben. Da ist es dann oft besser dem Kind zu sagen"ja ich weiß du bist jetzt ennttäuscht/zornig/wütend, und das verstehe ich auch. Es geht aber trotzdem nicht weil xy" als dem Kind immer alles zu geben was es haben will. Wichtig ist somit immer immer nur dem Kind zu vermitteln, daß es gesehen und verstanden wird.
    Mohnblume88
  • Aktuelles Schlafverhalten zehrt an meinen Kräften

    Ich würde dir auch empfehlen zu schauen, daß dein Mann den Kleinen in der Früh noch so 2 Stunden nimmt damit du ein bischen nachschlafen kannst. Das verbessert die Stimmung oft deutlich ;) Mein mann hat den Kleinen wenn er unruhig war auch so gegen 6 übernommen und noch bis ca 8:30-9 Homeoffice mit Baby gemacht, das war Gold wert, ich war dann wesentlich leistungsfähiger.
    carolein
  • Austauschthread für impfende Eltern #3

    @Biancaa_ klar ist das blöd, aber was soll passieren, schlimmstenfalls funktioniert es halt nicht ausreichend. Ich habe auch auf manche Impfungen keinen besonders starken Schutz aufgebaut, Mumps zb, das hatte ich trotz Impfung, aber nur einseitig und komplikationslos. TBC hat bei mir auch nicht angeschlagen. Aber Hepatitis A/B zb sehr gut. Nur weil manche Impfungen nicht so ideal funktioniert haben, heißt das nicht daß keine funktioniert und man deshalb generell nicht impfen braucht/sollte. Man sollte nur generell öfter den Titer überprüfen und ggf früher nachimpfen.

    Und bei der Grippe wird der Schutz mit jedem Jahr daß man sich impfen lässt generell immer besser weil man nach und nach eben eine Pan-Immunität aufbaut und dann generell recht gut gegen Grippeviren geschützt ist.

    Bezüglich Impfungen im Gesundheitswesen wurde das eh schon erklärt: das gilt für neu eintretende Mitarbeiter. Keinen Dienstvertrag ohne Impfungen mehr, und da ist auch gut so.
    Ich arbeite an einer großen Uniklinik, und da wird absolut alles getan um auch die bestehenden Mitarbeiter durchzuimpfen. Mit der Grippeimpfung stehen sie jedes Jahr an x Terminen sogar im Speisesaal, so daß man sich direkt nach dem Mittagessen quasi im Vorbeigehen impfen lassen kann.
    Cassi
  • Immer Ärger mit willhaben, ebay, shpock und co #1

    @Cassi doch es ist auch um die 2,70 versichert. Allerdings nicht so hoch wie als Paket. Ich glaube um 2,70 ist es mit 50 Euro versichert, mit der Online-Paketmarke bis 500 Euro. Ich verschicke auch alles was sich wegen der Größe nicht um die 2,70 ausgeht oder was mehr Wert als 50 Euro hat mit der Online-Paketmarke. Ist deutlich billiger als bei der Post vor Ort und es gibt keine Unklarheiten oder Dinge die extra berechnet werden.
    LaLumiere
  • Eingewöhnung im Kindergarten

    Also ich denke auch, daß die Eingewöhnung hauptsächlich vom Alter des Kindes und vom Charakter abhängig ist. Klar wird es ab und an irgendwelche Übermütter geben die da Probleme machen, aber ich glaube das ist eher selten.

    Ich selber bin übrigens extrem ungern in den Kindergarten gegangen, meine Eltern haben mich 2 Jahre lang jeden Tag heulend reingeschliffen. Die Eingewöhnung von meinem Sohn war super easy und er liebt es hinzugehen. Allerdings war er schon 3,5 und ist ein sehr sozialer Mensch.
    itchify
  • Entschuldigen... Reagier ich über?

    Ich würde das auch ansprechen. Klar gehört das mit beiden Kindern geklärt, und auch so daß deine Tochter versteht, daß sie andere Kinder nicht zwicken darf. Aber nicht so, und schon gar nicht über mehrere Tage. Das ist für eine Dreijährige viel zu lang.
    LaLumiere
  • Immer Ärger mit willhaben, ebay, shpock und co #1

    @insecure ja ich finde größere Sachen verschenken und Handys sehr günstig verkaufen auch wegen der vielen kaum verständlichen Anfragen mühsam. Lustigerweise habe ich das bei anderen Verkäufen eigentlich nicht/kaum. Wirklich nur bei sehr günstigen Handies und gratis Möbeln. Ev noch sehr günstigen Autos. Aber ja, man wird sein Zeug los und irgendwer anderer freut sich sich sogar noch drüber.
    insecure
  • "Das Kind muß weg"- Artikel zum Thema sehr frühe Fremdbetreuung, Teilzeitfalle, etc.

    ricz schrieb: »
    melly210 schrieb: »
    Ich weiß nicht warum der Thread hier dauernd in Richtung Fremdbetreuung ja oder nein abdriftet. Das ist nicht das Thema. Das Thema ist nur daß man nicht einfach über das Kind hinweg entscheidet wie und wo es betreut wird a la da muß das Kind durch, sondern daß man darauf achtet ob das Kind sich wohlfühlt und die Betreuungssituation ggf anpasst und nicht über die Grenzen des Kindes rausgeht.

    Ja... Aber das ist doch, zumindest für mich, ganz logisch 🙈
    Dass man immer schaut, wie es dem Kind dabei geht, sich verschiedene Varianten überlegt, wie es für alle am besten gehen könnte.
    Nicht nur beim Thema Betreuung, bei allen Themen! Ernährung, Medienkonsum,...

    Klar gibt es auch viele, denen das egal ist. Unbelehrbar halt. Aber das ist halt leider so. Und dann heißt es immer, man darf ja niemand anderen dreinreden, weil jede Frau sei eine gute Mutter 😏

    Ja man sollte meinen das wäre logisch. Ist es aber leider nicht. Die Einstellung "da muß das Kind halt durch" ist nicht selten. Vermutlich bei Leuten die sich genug Gedanken um ihre Kinder machen daß sie sich in Elternforen rumtreiben aber seltener vertreten als in der Normbevölkerung...

    Und auch recht häufig sind glaube ich Eltern die das Thema sehr unterschätzen. A la ist ja eh lustig, den ganzen Tag spielen mit anderen Kindern, wie schön. Daß das für die Kinder richtig harte Arbeit ist, so hart wie Erwerbsarbeit für einen Erwachsenen und daß das Kleinkindern wenn es länger leicht zuviel ist, das sehen Viele nicht.
    kea schrieb: »
    @soso stimmt schon, Kindergärtner stellen ihre eigenen Bedürfnisse nicht an erste stelle. Aber das Kind konkurriert mit 24 anderen Kindern, und bekommt sicher nicht zuviel Aufmerksamkeit.

    Das Problem das juul anspricht wird es wohl geben - in einer sehr kleinen Oberschicht. Ein Mittelschichtphänomen ist das sicher nicht. Das kann ich mir nicht vorstellen.

    Da bin ich bei dir. Kinder in normalen Kindergruppen sind ganz definitiv nicht nur von Leuten umgeben die ihre Bedürfnisse zurückstellen. Dh, das ist sicher kein Massenphänomen. Das mag auf Prinz George von England und Co zutreffen, aber sicher nicht auf ein Mittelschichtkind.
    ricz

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