@kea Na das ist es nicht 😌 das weiß ich ganz sicher . Meine Schwiegermutter hat ganz am Anfang , das erste Jahr beide nicht nehmen wollen weil sie meinte, dass zwei ihr zu anstrengend sind. Sie ist da sehr direkt. Außerdem merkt man es ihnen an dass es anstrengend ist , wenn die Kinder mal schlecht gelaunt sind oder nicht so gut kooperieren können. Sie sind nicht die Geduldigsten und können bspw. mit Gefühlsausbrüchen der Kinder gar nicht gut umgehen. Sie haben die Kinder total lieb und wir sehen sie auch sehr oft aber halt immer in unserem Beisein 🤷🏽♀️ der Kleine ist erst 3, vielleicht wird es leichter wenn er älter ist, wer weiß.
Ich möchte gerne Basilikumpesto machen. Weiß irgendwer ob ich die rosa Blüten beim Staudenbasilikum auch mit pürieren kann? Ich hab die letzten Jahre mühselig alle Blätter abgezupft und wollt fragen ob man nicht evtl. den ganzen Stiel reinhauen kann 😄
Ich hör sehr gern die Podcasts von der Spiegel Online App, da wär einmal „Smarter Leben“ mit Lenne Kafka, einem total sympathischen Moderator.
Da geht es um Themen aus dem täglichen Leben, hier ein paar Titelbeispiele:
1.) Freundschaften- wie wir sie leben oder auch beenden
2.) Familienleben: Elternpaar sein, Liebespaar bleiben
3) Negative Gedankenschleifen: wir wir uns gegen unser Unterbewusstsein behaupten
4) Generationenkonflikt im Alltag : so lernen wir mit unseren Eltern über Erziehung zu reden.
Um mal ein paar Beispiele zu nennen. Die Podcastfolgen dauern i.dR. zwischen 30-40 Minuten und ich hör sie total gerne zu einem netten Spaziergang.
Ein anderer Podcast der mir sehr gefällt ist auch vom Spiegel und war das Format „Psycho trifft Coach“ wo es um alles Mögliche geht bspw, Ängste., Süchte, Tabuthemen,
aber auch Themen wie Achtsamkeit, Bauchgefühl vs.Intuition, Familie, Sexualität, etc. Geführt wurden die Podcasts von einem Psychologen und seiner Schwester , die Lifecoach war und leider letztes Jahr verstorben ist.
Ich gehör eher zum anderen Lager (bezogen auf die kürzlichen Posts), ich hab die Karenz früher als gedacht unterbrochen ( beim ersten Kind bin ich nach 15 Monaten wieder arbeiten gegangen, beim 2. nach 18 Monaten). Ich hab die Arbeit ziemlich vermisst. Nicht meine Arbeitsstelle per se sondern die geistige Anforderung, die Gespräche mit anderen Erwachsenen, dieser Bereich der nur mir gehört und wo ich was anderes bin als „nur Mama“. Hab es bei beiden nicht bereut früher gegangen zu sein. In meiner ersten Karenz war ich ziemlich einsam und isoliert obwohl ich das Babyjahr auch genossen hab. Ich versteh jedenfalls beide Seiten- wenn man gern länger bei seinen Kindern bleiben will oder wenn man früher ins Berufsleben einsteigen will.
Mein Vegetarisches SparsackerlBin ganz zufrieden, das Einzige was ich wirklich nicht mag, ist die Fischsülze 🙈 Hab die bei ein paar anderen sparsackerln hier gesehen und gehofft dass keine bei mir drin ist. Ich hoff mein Freund isst sie 🙂 über die Joghurts freuen sich die Kinder sicher. Ich glaub aber künftig werde ich mich wieder an die Obst-und Gemüsesackerl für 3 € vom Billa halten 🙂
@milow123 Das Stundenausmaß stört mich nicht so sehr, es ist meine bewusste Entscheidung das ich nicht noch mehr arbeite. Es ist der Fakt, dass einer von uns beiden in Teilzeit gehen muss und ich keine andere Wahl habe aufgrund des Gehalts. Ich wollte es auch mal aufführen weil ich mir da vor der Schwangerschaft nicht so Gedanken drüber gemacht habe. Mehr stört mich aber tatsächlich, dass ich zumindest bei uns eben durch das Stundenausmaß nicht gleichwertig bin wie eine Vollzeitkraft. Damit meine ich den Umgang miteinander. Davor hab ich 40 h gearbeitet und hab genauso viel „gezählt“ wie der Rest, als ich wiederkam hat dieselbe Chefin mich nichtmal gegrüßt und auch so kaum mit mir geredet, außer um was zu kritisieren. Die Chefin war halt auch einfach blöd. Das war jedenfalls bisher meine persönliche Erfahrung mit der Arbeitswelt nach Karenzrückkehr. Ich fang nächstes Jahr im April wieder an, bin gespannt ob es diesmal anders läuft 😄