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  • Ab wann Beikost? #3

    Coppa schrieb: »
    Kann man theoretisch die puren fleischbreiglasl auch ohne gemüsezugabe geben?

    @Koppa
    Theoretisch kann man die Fleischgläschen auch so geben, aber praktisch sieht es eher so aus, dass die Kleinen auch gerne etwas „Bekanntes“ also Gemüse darin schmecken wollen. Durch das Mischen werden sie langsam an das Fleisch herangeführt. Fleisch ist ein guter Eisenlieferant, jedoch sollte auch auf die ausgewogene Ernährung geachtet werden, also eine Kombination aus Gemüse, Getreide und Fleisch ist hier ideal. In den ersten 1000 Tagen lernen die Kleinen sehr viel für die Zukunft, je mehr sie geschmacklich testen und als „gewohnt“ empfinden, desto wahrscheinlicher werden diese Gewohnheiten auch in späteren Jahren beibehalten. Also ich sag immer… ganz nach dem Motto „was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmer mehr“ ;)
    CoppaSternchen04
  • Ab wann Beikost? #3

    BiKa schrieb: »
    Frage
    Ab wann führt man denn die dritte beikost Mahlzeit ein? Wir haben mittags u abends Brei. Ab wann gibt man dann Vormittag was?

    @BiKa
    Ich habe dir hier einen Link eingefügt, der dir eine Orientierung bietet über die Einführung der verschiedenen Beikostmahlzeiten (ich arbeite ja bei Milupa und bin derzeit in Karenz). Dabei handelt es sich um eine Empfehlung und ist natürlich ganz davon abhängig wie schnell oder gemütlich sich die Kleinen der Mahlzeiten annähern. Das kann ganz unterschiedlich sein und am Ende ist es am wichtigsten, einfach auszuprobieren, ob es funktioniert. Das wichtigste ist, dass ihr beide euch wohlfühlt und damit zurecht kommt. 

    https://www.milupa.at/baby/ernaehrung/beikost/eins-zwei-brei-ernaehrungsplan-fuers-erste-jahr/
    BiKa
  • Flascherlmamis #4

    Jelena91 schrieb: »
    Hallo ihr lieben...gibt jemand von euch schon die 2er Milch? Bin jetzt ein bisschen unsicher weil mein kleiner so wenig zunimmt...macht das ein Sinn? Wir hatten am 2 September Kontrolle und da war er 6900 und jetzt wieder am 14 Oktober und da hatte er 7050 ...das ist doch zu wenig...

    @Jelena91
    Also generell schaut sich der Kinderarzt die individuelle Gewichtszunahme entsprechend der Gewichtsperzentilen an. Liegt es innerhalb dem Rahmen, dann passt alles und wird auch nicht extra erwähnt. Sollte es außerhalb der „Norm“ liegen, würde dich dein Arzt darüber informieren und das weitere Vorgehen besprechen. Mein Zwergi hat z.B. mit zunehmender Mobilität geringere Gewichtssprünge gemacht, da der „Babyspeck“ runtergekrabbelt bzw. runtergelaufen wurde :).
    Also ich habe nach dem ersten Lebensjahr das Abendfläschchen auf 2er Milch umgestellt. Jede Mami entscheidet hier entsprechend den Bedürfnissen der Kleinen. Ich habe mich dazu entschlossen, da die 2er Milch altersgerecht sättigt und bereits ab dem 6. Monat geeignet ist.
    Coppa
  • Flascherlmamis #4

    Jacky92 schrieb: »
    Ich mag nämlich dannn wenn das stillen läuft (also so nach 2-3 Wochen wenn es überhaupt hinhaut) auch Flascherl geben. Entweder dann mit MuMi oder mit Pre-Nahrung.
    Warum? Vorallem am Abend würd ich gern ein Pre-Flascherl geben weil ich jetzt auch schon öfter gehört hab dass die Zwuckis dann länger schlafen. Das wär für meinen LG sicher angenehm wenn er früh aufstehen muss und für mich wohl auch, weil ich tagsüber absolut nicht schlafen kann.
    Und der andere Punkt wäre das Stillen in der Öffentlichkeit. Je nach Location wärs mir einfach unangenehm wenn ich meine Brust auspacken muss auch wenn es etwas ganz natürliches ist. Und auch im Verwandten/Bekanntenkreis gibt es Leute vor denen ich einfach nicht stillen will. Da wär so ein Flascherl halt super damit ich nicht auf soziale Kontakte verzichten muss ;)

    @Jacky92
    Das Schlafverhalten der Zwerge hängt nicht unbedingt mit der Milchnahrung zusammen. Da gibt es viele Faktoren, die bei jedem Kind unterschiedlich sind. Also ich habe ca. 5 Monate voll gestillt und während der Beikostzeit langsam abends und morgens auf Fläschchen umgestellt. Zuvor habe ich ab und zu Muttermilch abgepumpt und im Fläschchen gegeben… z.B. für die Rückbildungsgymnastik abends, oder Treffen mit Freunden. Das hat immer super geklappt.
    Bezüglich Stillen in der Öffentlichkeit…. Wenn es mit dem Fläschchen nicht klappt, findet sich immer eine Möglichkeit etwas abgeschirmt zu sein. Bei Verwandten/Bekannten in einen anderen Raum wechseln, bei Lokalen gibt es oft einen Still & Wickelraum oder man legt sich ein Tuch/Schal um die Schulter und über das Köpfen inkl. Brust… da sieht dann keiner was.
    Jacky92
  • Flascherlmamis #4

    @keksiii
    Also die Kleinen haben mal mehr, mal weniger Durst, da würd ich mir an deiner Stelle nicht allzu viele Gedanken machen. Oft liegt es, wie schon erwähnt, an Schüben, später dann Zähne…auch Hitze etc. beeinflusst das Trinkverhalten. Falls du auf Nummer sicher gehen möchtest empfehle ich dir den Aptaclub Elternservice. Ich arbeite bei Milupa und daher weiß ich, dass Sie dir diesbezüglich bestimmt gerne Auskunft geben. Sind auch alles Mamis und Ernährungswissenschaftler. Anbei die Telnnr.: 0800 311 512.
    Coppa
  • Breikostbeginn

    @dorli
    Nach dem 6. Monat ist bei den Zwergen der Eisenspeicher so gut wie leer, der während der Schwangerschaft aufgebaut wurde. Also wird empfohlen zwischen der 17-26. Woche mit der Beikost zu beginnen. Man merkt sehr schnell ob die Kleinen schon Lust haben oder nicht ;).
    Wir haben mit Kürbis und Pastinaken gestartet….Karotten stopfen eher. Und hier beginnt man auch ganz langsam ….also einige Löffel pro Tag und steigert es dann. Ein wichtiger Eisenlieferant ist übrigens Fleisch, daher auch gleich mal einen Gemüse-Fleischbrei ausprobieren. Wenn das alles gut funktioniert dann ist auch Getreide im nächsten Schritt wichtig und kann z.B. Nachmittags als Früchte-Getreidebrei gegeben werden oder als Milch-Getreidebrei. Man sollte sich auf alle Fälle zu Nutze machen, dass man in den ersten 1000 Tagen grundlegende Essgewohnheiten prägen kann. Und nicht gleich aufgeben falls der „Brokkoli“ mal nicht schmeckt…ein Baby muss etwas mindestens 10mal probiert haben damit es einen neuen Geschmack akzeptiert. Also immer wieder mal probieren dann klappts bestimmt :).
    dorli
  • Kinder nicht mal 1,5 Jahre auseinander... geht´s jemanden ähnlich?

    _Anna_ schrieb: »
    Bei uns sinds ja aich 17 monate unterschied u ich hin grad wie @dorli in woche 18 bzw drei tage weiter ;) so richtige Unterstützung außer vom freund gibts nicht. Also ab u zu das eine uroma sich daneben setzt u sandspielt aber da bin ich trotzdem daheim. Übernachtung wo anders gibts nirgends... Meine mama is ja 700 km entfernt.
    U schwiegermama... Naja dzt keine option für mich.
    Ich bin schon gespannt wie es mit zunehmenden bauch wird.. Habs ehr ciel respekt vor dem ganzen besonders wenn nr2 da is mit stillen etc. Sophia kriegt dzt meine hanze aufmerksamkeit u ich hoffe ich werde dem allen gerecht dzt gehts mit super u ich versuche von tag zu tag zu blicken ohne mir panik zu machen.

    @_Anna_
    Der Altersunterschied meiner 2 Jungs ist zwar viel größer, aber generell kann ich aus persönlicher Erfahrung nur empfehlen sich ein größeres Netzwerk an potentiellen „Ich pass gerne mal auf die Kleinen auf“- Personen zuzulegen. Ob für Arztbesuche, Einkäufe oder einfach mal für eine Mama -„Auszeit“, da kommt immer wieder mal etwas auf einen zu. Mir hat es immer geholfen hier 1 bis 2 Vertrauenspersonen in petto zu haben. Das kann ja auch eine Freundin sein oder wie in meinem Fall eine total liebe Nachbarin.
    valentina84
  • Ab wann Beikost? #3

    racingbabe schrieb: »
    Wie waren denn die ersten Breiversuche bei Euch? Meine Mäuse sind jetzt 5 1/2 Monate alt und wir haben heute das erste Mal Brei versucht. Es ist kaum was im Mund gelandet und die Kinder wollten den Löffel immer selbst halten.

    @racingbabe
    Bezüglich Löffel selbst halten gibt’s einen einfachen Trick. Baby bekommt einen eigenen Löffel zum Spielen in die Hand und Mama kann dann viel einfacher füttern. Dieser Trick wird ein paar Monate lang akzeptiert, aber danach wollen die Kleinen selbst ran. Je mehr man die Zwerge lässt, umso geschickter werden sie und schwups löffeln und gabeln sie alleine :). Es geht in dieser Zeit zwar viel neben dem Teller, aber wie sagt man so schön…. Übung macht den Meister ;)
    SunshineGirl
  • 7 Monate altes Baby - Was Vormittags geben?

    Lila79 schrieb: »
    Hallo!
    Meine Kleine ist 7 Monate alt und unser Tages-Essensplan schaut so aus:
    5.00 - 6.00 - PRE (ca. 200 ml)
    9.00 - ????? (verteilt auf dne ganzen Vormittag, da sie immer nur mal 30, 50 ml usw schlürft) PRE (ca. 150 gesamt)
    12.00 - 12.30 - Gemüse-Kartoffel-Fleisch-Brei
    16.00 - 16.30 - GOB
    19.00 - 19.30 - PRE (ca. 150 ml-200 ml)

    Hmmmm. .... Würdet Ihr das Vormittagsfläschchen ersetzen? Wenn ja, mit GOB Brei, so wie am Nachmittag, oder
    mit einem Getreide-Milch-Brei, oder NUR OBSTBREI? Oder doch die PRE-Flasche belassen?

    Wenn ich jetzt VM einen GOB gebe oder Obst, dann hätten wir doch zu wenig Milchmahlzeiten, oder?

    Ich kenn mich gar nicht mehr aus.... mal liest man halt in diversen Foren GOB dann wieder nur Obstbrei?
    Was meint Ihr dazu?

    Manchmal ist es halt doch ein wenig anstrengend, wenn ich ihr, alle dreiviertel Stunden was geben muss!

    Bin gespannt auf eure Meinungen....

    Liebe Grüße und danke inzwischen.
    Lila

    @Lila79
    Das sieht doch schon super aus….5 Mahlzeiten am Tag passen sehr gut. Das Früh- & Abendfläschchen würde ich so lassen. Im ersten Lebensjahr ist die Milchnahrung noch sehr wichtig. Die Vormittagsmahlzeit habe ich bei meinen Jungs gleich mal in einen Obst-Getreidebrei umgewandelt. Hierzu kannst du z.B. Getreideflocken mit beliebigem Obst kombinieren, oder Zwieback aufweichen, Banane zerdrücken und püriertes Obst dazugeben. Wichtig ist es auch einen Esslöffel hochwertiges Öl zur besseren Vitaminaufnahme beizumengen. Rapsöl ist hier ideal, es enthält hochwertige Omega-3 Fettsäuren. In den ersten 1000 Lebenstagen eines Kindes kann man die Ernährungsgewohnheiten ja grundlegend prägen, daher einfach mehrere Geschmacksvarianten durchprobieren.
    Lila79

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