@Leni220619 zu diesen 50 Worten/Zweiwortsatz die mit 2 gefordert sind werden auch Dinge wie "Wauwau" gezählt, und du schreibst ja er hängt 3 zusammen. Dh die Normgrenze erfüllt er. Klar gibt es auch Kinder die weit über der Normgrenze liegen, aber Menschen sind halt unterschiedlich begabt, der Eine kann das besser, der Andere das
@Papaya sind die Fehler die er macht konsistent ? Dh spricht er die Worte immer auf die gleiche Art falsch aus, oder variiert die Aussprache ein und desselben Wortes ? Wenn es variiert, würde das auf Sprachdyspraxie deuten (was auch Nastys Sohn hat), wenn es immer relativ gleich ist eher auf Probleme mit der Mundmotorik (Muskelhypotonie). Hat er motorisch auch Probleme ?
Wir sind in Wien und haben zum Glück eine gute Kassenordination bei uns in der Nähe. Es ist eine Gemeinschaftspraxis und Lehrpraxis, dh es ist nicht immer der gleiche Arzt, aber dafür sind alle am letzten Ausbildungsstand und es wird lege artis behandelt. Für gesunde und kranke Kinder gibt es komplett getrennte Ordinationen (sogar auf der anderen Straßenseite). In die Ordi für kranke Kinder kann man ohne Termin. Sie nehmen allerdings auch nurmehr Babies neu auf.
Ich denke es gehören die Arbeitsbedingungen und die Entlohung der Kassenärzte dringend attraktiviert. Gleichzeitig gehören aber auch Maßnahmen her die das Wahlarzt sein unattraktiver machen.
@Purelovestories die Wirkung der Grippeimpfung gegen Ansteckung liegt je nachdem wie gut der jeweilige Stamm passt zwischen 50 und 70 %. Dh selbst wenn er schlecht passt, stecken sich 50 % weniger Menschen an wenn sie geimpft sind. Heuer passt es wie in den allermeisten Jahren sehr gut, dh es sind etwa 70 %. Plus: selbst wenn man sich trotzdem ansteckt, sind die Verläufe dann signifikant leichter. Wenn man etliche Jahre hintereinander impfen geht, entwickelt man zudem auch eine generelle Hintergrundimmunität gegen Grippeviren, dh es ist dann auch weniger schlimm wenn der Stamm mal nicht ideal passt.
@fabian die Grippeimpfung wurde bei uns schon vor der Pandemie empfohlen. Die deutsche Stiko ist übrigens ganz extrem impfkritisch und kein guter Maßstab für irgendwas. Die empfehlen zb auch die Meningitis-Impfung nicht. Und ja, Meningitis ist selten, aber das ist eine der ganz wenigen Erkrankungen in unseren Breiten die ein gesundes Kind binnen wenigen Stunden umbringen kann.
Ich gehe seit ich mit 16 einnal die echte Grippe hatte und wochenlang stark krank war jedes Jahr Grippe impfen. Hatte da nie Nebenwirkungen. Mein Manm geht seit 2 Jahren. Auch mein Sohn bekommt sie jedes Jahr (Nasenspray-Impfstoff) und hatte da nie Nebenwirkungen, außer 1x eine leicht rinnende Nase für einen Tag.
Leider haben mein Mann und mein Sohn sich heuer die Influenza Mitte November gefangen, noch bevor sie zum impfen gekommen sind. War nicht schön. Mein Sohn hatte drei Tage hoch Fieber und war sehr matt. Bis er wirklich wieder ok war hat es eine Woche gedauert. Mein Mann hatte es noch ärger, der hat gesagt gefühlt war er noch nie so krank. Er hat zwei Wochen gebraucht bis er wieder halbwegs ok war. Ich war schon geimpft, weil in der Uniklinik in der ich arbeite die Impfung der Mitarbeiter auf Oktober vorgezogen wurde. Ich habe mich auch nicht angesteckt.
Influenza ist nicht harmlos und kein grippaler Infekt.
Ich schließe mich an. Ich weiß man denkt von der Werbung das wäre super mit kleinen Kindern, aber das ist nicht so. Ich liebe Disneyworld, aber das macht erst Sinn wenn die Kinder eine Größe von 1,20 erreicht haben und ein gewisses Maß an warten ertragen können.
Unter 1,20 gibt es nicht viel was sie fahren können, und bei den paar Rides wo sie dürfen sind dann ewige Wartezeiten. Ebenso muss immer einer mit dem Kind warten während halt der zweite die ganzen restlichen Rides fährt. Weiters ist ihnen ein ganzer Tag auch viel zu anstrengend
Wir haben mit unserem mit 2 angefangen mal im Prater einzelne Sachen zu fahren. Da passt es ja auch wenn man nach einer Stunde wieder geht oder die Erwachsenen zwischendurch abwechselnd was anderes fahren, weil es ja fast keine Wartezeiten gibt.
Als ersten "richtigen" Vergnügungspark würde ich persönlich Legoland empfehlen, mit Aufenthalt im Legodorf. Im Gegensatz zu Disneyworld gibts dort überall Spielplätze, in den Park spaziert man zufuß vom Legodorf, generell kommt man sehr gut mit der Bahn hin so daß es keine lange Autofahrt braucht. Es gibt viele Rides für kleine Kinder mit recht kurzen Wartezeiten. Wenn man doch eher die begehrteren Sachen fahreb möchte und es mit warten noch nicht so klappt, gibt es um 20 Euro pro Pass die Fastpässe, mit denen stellt man sich dann nurmehr virtuell an und nicht mehr persönlich in der Schlange.
@soso vielleicht wäre es ein Kompromiss wenn ihr ihm fixe Grenzen vorgebt innerhalb derer er sich frei bewegen kann ? Also quasi Deadlines. Wir haben das zb bei meinem Sohn mit den Hausübungen so. Die muss er gemacht haben bis um 18 Uhr seine Medienstunde beginnt. Wenn er bis dahin nicht fertig ist, verkürzt die sich oder fällt aus, je nachdem wie lange er braucht. Aber ob er sie direkt nach der Schule macht, irgendwann am Nachmittag oder kurz vor knapp um 17:30, ist ihm überlassen.
Ich habe auch vor Corona nicht die die Hand gegeben. Eben weil man über die Hände sehr viele Krankheiten überträgt. Man putzt sich damit den Hintern, fährt in den Mund, die Nase etc. Und man weiß nicht wie genau es das Gegenüber mit Händewaschen nimmt. Besonders prononciert ist das wenn man 20 Menschen hintereinander die Hand gibt. Klar wickeln sie die Kinder auch etc, das ist aber nicht das gleiche weil man da quasi nicht die Hände aneinander reibt (die der Andere dann auch wieder in Mund etc steckt). Und selbst wenn, dann doch nicht bei 20 hintereinander ohne Hände waschen dazwischen.
Mein Kind würde ich nie zum Hand geben zwingen, und bei uns im Kindergarten damals war genau wie in der Schule auch schon vor Corona das Hände geben in der Früh deshalb nicht gern gesehen.
Ich glaube das kommt generell aus der Mode, auch abgesehen von Corona.
Also ich würd 1. auch sagen, wenns nicht bei einem Kaiserschnitt "in einem" geht dann jedenfalls Vasektomie beim Mann, das ist ein VIEL kleinerer Eingriff. Hat mein Mann auch machen lassen, sowie etliche andere Männer die ich kenne. Medizinische Einwände beim Mann mag es in Einzelfällen geben, aber die meisten haben doch nur das Gefühl dann "kein ganzer Mann" mehr zu sein. Und deshalb wollen sie ihrer Partnerin lieber einen großen Eingriff oder weitere Jahrzehnte Verhütung fast nur auf ihre Kosten zumuten ? Das käme für mich nicht in Frage.
Aber sicher sollte man sich mit dem abgeschlossenen Kinderwunsch schon sein, und das klingt bei euch eher noch nicht so finde ich.