melly210

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  • "Rein werden" - alles zum Thema

    Kathi1003 schrieb: »
    Muss mich mal kurz ausheulen..Und brauche euren Rat!! Unsere Tochter ist tagsüber trocken seit sie 2 ist, nachts seit ca. 3 Monaten (da war sie noch keine 2.5) nun haben wir immer wieder öfter ein nasses Laken in der Früh, die letzten Tage war es 4 mal eine Panne, 1 unfallfreie Nacht, solche Rückfalle gab es noch nie weil sie ab Tag 1 in der Nacht trocken war bis jetzt eben.. Jetzt bin ich echt verunsichert was ich tun soll.. Wir erwarten in 8 Wochen unser 2. Kind, ich glaube ja dass ihr das eventuell zu schaffen macht aber jetzt täglich die Laken wegwaschen.. Was meint ihr? Nachts wecken, abwarten???

    Nachdem sie noch so jung ist, ist es recht normal daß es wieder Rückschritte gibt. Am Anfang konzentriert sie sich noch serh drauf, mit der Zeit dann nicht mehr so, oder sie hat einen Schub etc ppp In der Nacht aufwecken halte ich für ein Unding. Ich würde entweder abwarten oder ihr für die Nacht Windelpants geben. Die kann sie selber hoch und runterziehen wie eine Unterhose, und somit kann sie auch selbst jederzeit aufs Klo.
    neli_b
  • Coronavirus - Austauschthread #2

    kathi87 schrieb: »
    @Kaffeelöffel Welches Gesundheitssystem?! In Amerika gibts ganz andere Sorgen, dort hat jeder 3 nicht mal ne Krankenversicherung (45,7 Mio Amerikaner) New York ist eine Megametropole wo bis vor kurzem noch täglich Hunderte sich in U-Bahnen und Co gedrängt haben - das es dort in kurzer Zeit mehr trifft, sollte jedem klar sein.

    Und du glaubst SOLCHE Zustände sind dort normal ?!

    https://www.google.com/amp/s/amp.welt.de/vermischtes/article206782355/Coronavirus-in-New-York-Patienten-kommen-schon-sehr-schwer-krank-an.html

    Sie haben 3000 Beatmungsgeräte, weil das normalerweise ausreicht, und rechnen damit daß sie in den nächsten Wochen 40 000 brauchen werden ?!

    Sorry, das ist abgesehen von allen Zahlenspielen weit ausserhalb jeder Normalität. Und: es sind auch viele Junge dabei. In Frankreich sind 20 % der beatmeten jünger als 50.
    wölfinkathi0816
  • Coronavirus - Austauschthread

    @Hoppala für einen Herdenschutz braucht es keine 100 % Impfpflicht. Da reichen sowas 70 %. Und besonders sinnvoll ist natürlich auch die Risikogruppen zu impfen. Viele werden sich denke ich gern impfen lassen.

    Wie in dem Artikel beschrieben wird, so harte Maßnahmen braucht es nur am Anfang, bis das Virus unter Kontrolle ist. Danach reicht dann vermutlich viel testen und aufpassen. Es kann dann noch partielle Quarantänen mancher Gegenden geben falls es nochmal wo aufflammt, aber so daß die gesamte Welt zuhause sitzt wie jetzt, das wird nicht so bleiben. Und hoffentlich gibt es dann schon im Herbst/Winter den Impfstoff.
    Nasty
  • Coronavirus - Austauschthread

    Der Artikel den @lolle verlinkt hat ist sehr gut, und zeigt auch warum es wichtig ist so hart durchzugreifen wie es jetzt eben gemacht wird. Und warum der Kurz auch gesagt hat wenn das nicht reichen sollte folgen noch härtere Maßnahmen. Aber vorsichtig optimistisch sollte es reichen wie es jetzt ist. Obwohl wir unsere Testkapazitäten schon deutlich ausgebaut haben und daher viel mehr testen als noch vor 1,2 Wochen, ist die Verdopplungszeit der Fälle schon ganz deutlich gesunken. Sie muss noch weiter runter, am bestens ins Negative. Mit etwas Glück sehen wir das kommende Woche.
    Und mit ganz viel Glück sind wir bald in der "Tanz" Phase, die dann hoffentlich im Herbst/Winter beendet wird.
    MamaLama
  • Coronavirus - Austauschthread

    @kathi87 Er hat recht, so wie dieser Patient behandelt wurde würde ich das auch als Behandlungsfehler werten. Aber ich bin recht sicher, der wird einer der ersten Coronafälle gewesen sein. Die Ärzte haben da noch nichts darüber gewusst. Je mehr Zeit vergeht, desto besser wissen sie wie das zu behandeln ist. Es gibt erst seit gestern (!) Richtlinien für die Ärzte wie Corona zu behandeln ist. Am Anfang hat aus der Not heraus jeder irgendwas probiert. Jetzt gibt es schon erste Erkenntnisse, die Anzahl der möglichen Medikamente ist auf 4-5 Kandidaten geschrumpft. In ein paar Wochen wissen sie welcher Medikamentencocktail am besten ist und haben den in ausreichenden Mengen. Das wird die Sterblichkeit dann deutlich senken.

    Und, was er völlig ausser Acht lässt: selbst wenn man jetzt davon ausginge, daß Corona "nativ" nicht gefährlicher ist als die Grippe (was ich auch glaube): es hat noch niemand Antikörper dagegen. Die Erstinfektionen verlaufen oft heftiger als Folgeinfektionen mit mutierten Varianten eines Virus. Auch die amerikanischen Ureinwohner sind massenhaft an der Grippe und diversen Erkältungsviren gestorben die die ersten Europäer mitgebracht haben, weil die alle neu waren für sie. Die Europäer hatten beim selben Virus nur einen Schnupfen. Plus: wenn das alle gleichzeitig bekommen, kracht das Gesundheitssystem zusammen und niemand kann mehr adäquat versorgt werden. Egal ob man dann Corona oder Krebs hat, ein Kind bekommt oder sonst was. Es werden ja auch jetzt schon alle Vorsorgeuntersuchungen bei Schwangeren gestrichen, und die werden ja sonst auch nicht ohne Grund durchgeführt.
    kathi0816
  • Coronavirus - Austauschthread

    @Hoppala es geht mir nicht um Leute mit Existenzängsten, oder Leuten die aktuell generell Angst haben. Das ist sehr verständlich, und das IST auch etwas worüber man sich Sorgen machen muß. Ich rede von Leuten die jammern weil sie ihre Kinder plötzlich selber beschäftigen müssen oder ihre Freunde nicht treffen können, oder vielleicht einen geplanten Urlaub nicht machen können. Weil DAS ist angesichts einer drohenden Situation wie in Italien, wo sie die Leichen in kilometerlangen Trossen an Militärfahrzeugen wegkarren und pro Tag aktuell um die 600 Leute sterben ehrlich irgendwo Themenverfehlung, finde ich.

    @sunha13 1. dauert es generell ca 14 Tage bis solche Maßnahmen zu greifen beginnen. 2. kommt in Italien erschwerend dazu, daß Viele in Mehrgenerationen-Haushalten leben. Dh. der junge Student bringt das Corona heim und steckt erst seine Mutter und die dann den Großvater an. Der landet dann mit Lungenetzündung im Krankenhaus. Es dauert eine Weile bis das Virus bis zu den Alten "durch" ist, die been vermehrt schwere Verläufe zeigen.
    3. sind die Italiener leider generell kein besonder folgsames oder diszipliniertes Volk. Dh, die betrachten solche Vorgaben oft nur als Empfehlung. In Mailand sehen sie obwohl die Maßnahmen schon vor Wochen begonnen wurden immer noch viel zuviel Bewegung in der Stadt. Das wird analysiert indem anonymisiert die Handies geortet werden.
    ricz
  • Laufrad für 3 jährigen

    Wir hatten die Laufräder von Puky. Erst das kleine LRM, da war er 2, dann das LR1Br. Sie sind unkaputtbar und machen alles mit. Klar gibt es auch ultraleichte, aber die kosten dann deutlich mehr, und man muß, speziell wenn man eines von bekannten Marken nimmt auch sicher wenn man am Spielplatz und Co ist mehr schauen daß es keiner stiehlt. Ich denke, wenn die Kinder ein Laufrad jeden Tag zur Fortbewegung (Weg zum Kindergarten etc) nutzen, kann man sich ein superleichtes Rad anschauen. Wenn nicht, würde ich guten Gewissens ein Puky nehmen. Mein Sohn hatte obwohl er eine leichte Muskelhypotonie hat keine Probleme mit dem Gewicht.
    Kate_87
  • Coronavirus - Austauschthread

    Ganz ehrlich: ich versteh das gejammer nicht wirklich. Klar, jeder ist anders, und ich glaube sofort, daß es manchen schwerer fällt als anderen andauernd daheim zu sein. Aber unsere Großelterngeneration musste einen Krieg überleben. Viele sind selber in den Krieg gezogen, wurden zum Arbeitsdienst eingezogen, haben monatelang gehungert, wurden von fremden Soldaten vergewaltigt etc ppp. Dann war es lange Zeit sehr ruhig in Europa. Und ja, jetzt haben wir halt wieder Krieg. Eine andere Art Krieg. Nicht minder tödlich oder verheerend. Aber deutlich angenehmer für die Bevölkerung. Warum ? Der Großteil sitzt einfach nur zuhause. Ist gut versorgt mit essen und Unterhaltung, hat es warm und gemütlich. Muss nichts tun als da zu bleiben für ein paar Monate. Das ist NICHTS dagegen was unsere Großeltern durchgemacht haben und was leider auch jetzt in vielen anderen Gegenden der Welt Gang und Gäbe ist.

    Also, seht es als einen Krieg, der gottseidank auf eine für den Großteil der Bevölkerung sehr angenehme Art und Weise abläuft. Vielleicht hilft das denen die sich mit dem daheim bleiben schwer tun etwas ?
    riczStefanie868delphia680kawaii_kiwiLilie82Pegaarti000HallöchenAngie_1984
  • Coronavirus - Austauschthread

    @Biancaa_ also ich weiß nicht was du für Ärzte kennst und wie gut die sich auskennen, aber ich arbeite in einem großen Unispital und die meisten Ärzte hier sind zwischen extrem besorgt und starr vor Angst... das Spital wird Corona-frei bleiben, für transplantierte Patienten, Krebspatienten und Co, und es wurde bereits letzte Woche wie eine Festung abgeriegelt.

    Am Donnerstag war ich das letzte Mal für auf jeden Fall mal zwei Wochen dort, ich richte mich aber gedanklich auf länger ein. Und so wie die Stimmung dort war, bin ich mehr als froh drum.
    wölfin
  • Coronavirus - Austauschthread

    Ich sehe das wie Sarah6. Es wäre erheblich besser eine Quarantäne auszusprechen, mit Ausnahme der systemerhaltenden Berufe. Wirtschaft hin, Wirtschaft her. Weil alles andere wird nichts bringen, wenn die großen Firmen alle weiterarbeiten wie bisher und die Kindergärten alle offen bleiben. uNd ja, wenn das Gesundheitssystem zusammenbricht weil es derart viele Corona-Patienten gibt ist das für niemanden mehr lustig, selbst wenn man nicht zur Risikogruppe gehört und einem die in den Risikogruppen egal sein sollten.
    vonni7

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