Wir sind in einem Nikolausstiftung-Kiga und ausgesprochen zufrieden da. Sie sind wahnsinnig achtsam mit den Kindern, schauen genau, daß sich wirklich jedes einzelne Kind wohlfühlt. Wenn es doch mal nicht der Fall sein sollte, wechseln sie auch unterm Jahr die Gruppen, und zwar sanft, so daß das Kind erst öfter mal in die andere Gruppe spielen gehen kann wenn es mag etc. Bei uns in der Gruppe ist ein etwas entwicklungsverzögertes Mädel die sich am Angang sehr schwer getan hat. Da ist die Pädagogin 3 Monate lang jeden Tag mit ihr in der Gaderobe gesessen bis sie von selber bereit war reinzugehen. Das hat sich ausgezahlt, jetzt geht sie super gern hin und ist gut integriert :-)
Da meine Schwester selber Entwicklungspsychologin ist und bei einem großen kiga-Träger arbeitet kann ich sagen: generell sind die Kindergärten von der Nikolausstiftung sehr gut. Sie haben im gegensatz zu den anderen Trägern ein großes sonderpädagogsiches Team (Entwicklungspsychologen, Heilpädagogen, Ergotherapeuten etc). Die entwerfen Richtlinien für Dinge wie Eingewöhnung und Gruppenwechsel, damit das eben kindgerecht und harmonisch abläuft. Natürlich kommen sie auch, wenn eine Pädagogin gern Tipps im Umgang mit bestimmten Situationen oder einem speziellen Kind braucht. Das alles führt halt dazu, daß die Gruppen streßfreier und harmonischer laufen als es ohne solche Unterstützung der Fall wäre. Was man natürlich wissen muß ist das es katholische Kindergärten sind, dh es muß einem recht sein, daß dort die religiösen Feste wie Ostern, Weihnachten und Co nach der katholischen Lehre gefeiert werden. Dh nicht ökumenisch, sondern es wird eben zu Weihanchten schon auch besprochen warum man Weihnachten feiert etc. Zu ist eigentlich nicht viel, abgesehen von 3 Wochen im Sommer. Sonst nur einzelne Tage.
Aber es steht und fällt natürlich immer auch viel mit den konkreten Standorten, bzw der Leitung und den PädagogInnen dort. Von daher, schau dir an welche Gruppen es konkret wären und was euch besser zusagt.
@Flotte_Lotte das stimmt nicht. Wie Antje schon richtig gesagt hat, gilt der Kündigunsschutz nur in einem bestehenden Vertragsverhältnis. Eine Schwangerschaft bei Vertragsabschluß nicht bekanntzugeben, ist sehr wohl eine Verfehlung und der AG darf aufgrund dieser Verfehlung das Dienstverhältnis lösen.
So also zur Folsäure: kritisch sind bezüglich Spina Bifida die ersten 4 Wochen nach der Empfängnis. Dh, bis man weiß, daß man schwanger ist, ist die kritische Zeit auch schon fast rum (28 Tage nach der Empfängnis hat sich das Neuralrohr fertig gebildet). Man sollte als Folsäure eigentlich am besten in der Bastelphase nehmen.
Und die restlichen Vitamine: so man eine gesunde, ausgenwogene Mischkost isst, braucht man keine. Anders ist es bei Veganern, die sollten auf alle Fälle supplimentieren, aber am besten unter ärztlicher Aufsicht. Bei Vegetarieren würde ich meinen sollte es ok gehen, solange man vermehrt Eier, Fisch, Milchprodukte zu sich nimmt und auf die Eisenwerte aufpasst.
Mein Sohn war glaube ich 1,5. Ging nur mit Gebrüll, trotz am Schoß sitzen, Handy und Co. Wir haben es dann in Abständen von ein paar Monaten noch 2 x probiert, war beide Mal ein Gebrüll. Daraufhin habe beim DM eine Haarschere gekauft und habe ihm selber während er Youtube-Videos schauen durfte die Haare geschnitten. Da hat er sich nur ein bissl beschwert.
So mit 3,5 haben wir es dann wieder beim Friseur gewagt, und siehe da es ging. Der Friseur ist der zu dem wir Eltern auch gehen, und er hat sich dem Kleinen gleich eingekocht, weil er nachdem er fertig war gleich 2 Schlecker bekommen hat. Einen fürs schneiden lassen, und den 2 weil er so tapfer war und nicht geheult hat Er war dann ganz stolz, und seitdem geht es relativ ohne Probleme. Er freut sich immer schon auf den Schlecker nachher
Eventuell noch ne Idee - man kann die LCP‘s auch selber supplementieren. Es gibt eigene Öle dafür.
Das würde ich sein lassen ! Speziell bei Neugeborenen/Säuglingen in den ersten Monaten würde ich nichts geben was nicht auch für Neugeborene zugelassen ist. Mir wäre nicht bekannt, daß es LCPs extra zu kaufen gibt die eine derartige Zulassung haben.
Sorry, man gibt echt viel Geld für deutlich unnötigere Dinge aus, ich verstehe nicht warum man nicht für die ersten 6-8 Monate einfach eine Milch mit LCP kaufen kann ?? Wenn man das hochrechnet, kommt man vielleicht auf Mehrkosten von 20-30 Euro im Monat, selbst wenn man Aptamil nimmt, da kann mir keiner erzählen, daß das nicht leistbar ist. Das ist aus meiner Sicht echt sparen am falschen Platz !
Und ja, ob LCPs drin sind oder nicht hat NICHTS mit der Verträglichkeit zutun.
Ich würde auch nicht sehen, wieso ein Mann da mehr zurückstecken soll nur weil man Schwanger ist ?! Ich mein wenn du schwanger bist und deshalb nicht rauchst und dir das deutlich schwerer fällt wenn er dann raucht, würde ich meinen er soll dann darauf verzichten in deiner Anwesenheit zu rauchen. Oder dasselbe mit Lebensmitteln, wenn man was bestimmtes was man sehr genr mag nicht essen darf und einem das schwer fällt wenn der Partner das vor einem isst, kann man sicher verlangen, daß er das nicht genau vor deiner Nase isst. Das empfinde ich aber nicht als zurückstecken sondern als normales Rücksicht nehmen im Rahmen einer funktionierenden Partnerschaft.
Und wegen BV...ich würde meinen da kommt es auf 2 Dinge an: 1. hatte sie "nur" BV, konnte aber sonst nromal rumlaufen, sich mit Freundinnen treffen etc, oder hatte sie mehr oder minder Bettruhe und durfte gar nichts machen ? Und 2. wie sehr freiwillig hätte er auch wählen können im Inland zu arbeiten, bzw wäre das beruflich für den Mann sehr nachteilig gewesen ? Solange es der Frau gut geht und sie "nur" nicht arbeiten darf, spricht für mich nix dagegen wenn er im Ausland arbeitet. Schon gar nicht wenn das ev. beruflich auch noch sehr nachteilig gewesen wäre es anders zu machen.
Und wegen fortgehen: kommt drauf an wieviel und wie oft, würde ich meinen. Wenn der jeden Abend fort ist und sich betrinkt, würde ich ihm auch was erzählen. Aber daß er sagen wir 2,3 Mal die Woche fortgeht, auch wenn sie nicht mitkann, dagegen spricht für mich nix. Das wird wenn das Baby mal da ist sowieso deutlich schwieriger, da kann man es auch genießen solange man noch kann.
Anders ist es natürlich wenn es der Frau nicht gut geht, da ist dann auch klar, daß der Partner übernehmen muß. Aber ich denke mal das sollte wohl auch klar und bei jeder Krankheit der Fall sein, schwanger oder nicht...
Meiner liebt die großen Disney-Bücher von Paragon, hab jetzt auf die Schnelle nur Peter Pan gefunden,den Rest hat er in sein Zimmer raufgeschleppt. Wir haben eine ganze Sammlung davon, simd die Bilder und Geschichten aus den Filmen.
Die Leo Lausemaus Bücher mag er auch gern.
Kind ist grad 4 geworden, hat aber diese Bücher auch schon mit 2,5 sehr gemocht.
@Nasty ja ich finde das einfach nur arg !!, Das sind doch keine Diagnosen mit denen es sich nicht leben lässt. Ich meine, wenn ein Kind Trisomie 18 hat, oder es fehlt das halbe Hirn, oder es ist sonst irgendwas wodurch es wahnsinnige Schmerzen und nur eine sehr kurze Lebenserwartung hätte, ok. Dann ist es legitim über sowss nachzudenken. Aber so ?!