Ich bin auch der Meinung man könne ein Baby in den ersten Lebensmonaten noch nicht zu sehr verwöhnen. Besonders im Hinblick auf das Einschlafen. Mein Mann war da etwas anderer Ansicht.
Es war wie bei euch @Kaffeelöffel , einschlafen klappte nur durch einschlafstillen oder herumtragen. Da meinte mein Mann ich würd ihn zu sehr verwöhnen, und Zwergi müsse ja lernen allein in seinem Bett einzuschlafen. Hat aber bisher erst 1-2 Mal geklappt. Ich mach mir da auch keinen Stress. Solange wir stillen, darf er auch beim Stillen einschlafen. Wenn er die Nähe braucht, bekommt er sie auch.
Ich finde grundsätzlich, dass gewisse Rituale Schlafgewohnheiten erleichtern. Zum Beispiel immer derselbe Ablauf am Abend etc. ruhiges spielen, Zähne putzen, Pyjama an, singen/Spieluhr, Licht aus...
Erziehung beginnt meiner Meinung nach mit Konsequenz und (vorgelebten) Regeln. Ich beginne zB schon langsam ihn ans “Zähneputzen“ zu gewöhnen, sage “Nein“ wenn er was nicht machen soll, oder Ähnliches.
Jetzt versteht er vielleicht viele Dinge noch nicht, aber wie soll er es denn lernen, wenn er zB jetzt alles darf und dann mit 3 Jahren plötzlich nicht mehr.
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