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  • Zwiespalt Baby "abgeben" - übertriebene Glucke?

    Für dich würde ich auch sagen, wie du dich wohlfühlst. Wenn es dir nicht zuviel ist, ist sie mit 6 Mon sicher noch nicht in einem Alter wo man sie unbedingt abgeben muß. Ich habe es allerdings immer getan, von Anfang an. Bei meiner Mama und und bei meinem Mann habe ich meinen Kleinen gelassen. Mit 20 Monaten dann auch bei einer Babysitterin.

    ABER. Das gilt nur für Außenstehende. Deinen Partner würde ich sofort einbinden, und zwar wenn geht möglichst gleichwertig mit dir. Dies aus mehreren Gründen:

    1. so wie du schreibst klingt es so, als würde er sich ohnehin schon irgendwo ausgeschlossen fühlen, weil du mit ihr so eng bist und rund um die Uhr mit ihr zusammen und er da irgendwie keinen Platz hat. Das würde sich ändern wenn er sie (abgesehen vom stillen natürlich) gleichwertig mit dir versorgt. Damit meine ich alles. Vom Bett bringen bis baden und wickeln. Damit das klappt, mußt du das aber auch zulassen können und wollen. Dh, du mußt ihn seinen eigenen Weg mit der Kleinen finden lassen. Am einfachsten ist, du gehst wirklich weg. Sowohl die Kleine als auch er wissen dann, daß sie es gemeinsam schaffen müssen, weil du eben nicht verfügbar bist, und das werden sie auch. Wenn dein Freund da für sich einen Platz in der Familie findet, wird das dann auch eurer Beziehung gut tun. Ihr könnt dann gemeinsam an einem Strang ziehen, und es ist nicht mehr so oft du und das Baby vs er.

    2. dich würde es entlasten, wenn er sie eben auch viel hat. Dann hast du auch mehr Kraft und Geduld, sowohl mit der Kleinen als auch mit ihm.

    3. deine Kleine würde immens profitieren wenn sie zwei wirklich vollwertige Bezugspersonen hat. Da gibt es schon gute Studien dazu, die zeigen, daß Kinder wenn sie mehr Bezugspersonen haben weniger gestresst und ängstlich sind. Einfach, weil sie sehr wohl wissen, daß sie ohne ihre Bezugspersonen hilflos wären. Wenn es jetzt nur eine Person gibt, dann ist das natürlich ein Risiko. Was ist wenn dieser Person was passiert ? Das macht ihnen instinktiv Angst. Wenn sie dagegen zwei oder mehr Bezugspersonen haben, ist das Risiko sozusagen verteilter. Klar, wenn man alleinerziehend ist, kann man nix machen, aber wenn ein Partner (und später dann Omas und Opas) vorhanden sind, tust du ihr viel Gutes, wenn du ihr eine gute, sichere Bindung an diese Personen ermöglichst.

    Ps: wenn du wegen deiner Schwimu noch Bedenken hast, würde ich schauen, daß ihr ev. mal mehr zusammen macht, dann können die sich in deinem Beisein mehr aneinander gewöhnen. Sie wird in einem halben Jahr schon viel fester sein als jetzt, vielleicht traust du deiner Schwimu dann auch eher.
    ChaosDeluxedaarmalmcIsussanxtayNastygirl1974
  • Schreiendes Baby und Beziehungskrise

    In dem Alter sind sie leider oft und viel unzufrieden, weil sie schon viel verstehen und viel wollen, aber noch nicht mobil sind und auch noch nicht ausdrücken können was sie wollen. Das frustriert halt. Meiner hat in der Zeit auch viele Wutanfälle gehabt und lang und druchdringend gekreischt. Wurde besser sobald er mobil war und sich besser ausdrücken konnte. Was hilft...ja, rausgehen wurde schon gesagt. Und auch einfach mal das Kind an deinen Partner abgeben und was für dich machen ! Das hilft euch allen dreien: dir, weil du mal rauskommst und dich entspannen kannst. Dem Kleinen, weil du dann nicht mehr sogenervt bist und mehr Geduld mit ihm hast, und weil er dann eine bessere Beziehung zum Papa aufbauen kann. Und dem Papa weil er dich dann viel besser versteht.
    itchifychilly03
  • Wer von euch hatte ebenfalls einen Kaiserschnitt gehabt und wer hatte danach Probleme mit der Narbe?

    Ich hatte auch einen KS (mit Spinalanästhesie). Die ersten zwei, drei Tage hat es schon ziemlich weh getan, normale Hosen habe ich sicher noch ein paar Wochen nicht anziehen können. Das jucken und brennen ist denke ich von der Heilung und relativ normal. Meine Narbe ist schön geheilt, hatte da keine Knubbel oder sonst was. Bindungsprobleme mit meinem Sohn hatte ich auch nicht.
    LinasMami34
  • Baby nur am Schreien. Eure Erfahrungen damit. Und wie seit ihr umgegangen damit?

    Hallo Lina ! Mein eigener Sohn war zwar kein Schreibaby, aber ich selber war eines. Meine Mutter erzählt noch heute immer mal wieder wie anstrengend das war.

    Allgemein wird halt empfohlen, solange die Grundbedürfnisse des Babys gedeckt sind und das Kind untersucht wurde um auszuschließen, daß es ein körperliches Problem hat (Allergie auf Milch etc) soll man es einfach im Arm/im Tragetuch halten damit es merkt, daß es nicht alleine ist und es dann ausschreien lassen. Das ist einfach oft Stressabbau.

    Ansonsten sind Schreibabies halt oft Kinder die einfach Probleme haben in der Welt anzukommen und daher leicht überreizen. Daher wird ein, ruhiger, regelmäßiger streßfreier Tagesablauf empfohlen und eben nicht zu viele Reize. Dh kein TV nebenbei laufen lassen etc.

    LinasMami34
  • Sommerbabys richtig anziehen

    Meinem kleinen habe ich im ersten Sommer auch nur so Kurzamr-Pyjamas (mit kurzen Beinchen dran) angezogen. Wenn er draußen war (nur im Vollschatten) haben wir ihm die Arme und Unterschenkel mit Baby-Sonnencreme eingecremt. Der hat auch angefangen zu brüllen wenn man ihm mehr angezogen hat. War ihm zu heiß. Haube hatte er im Sommer keine. Hat er gehasst und nachdem er da eh noch nicht mobil war ist er auch brav im Vollschatten geblieben.
    MagicMoment
  • St. Josef BEL - Geburt/Wendung

    Nicht böse sein, aber bei BEL sind die Risiken für das Kind bei einer spontanen Geburt deutlich höher als bei einem KS ! Spätestens wenn nurmehr der Kopf fehlt ist die Nabelschnur eingeklemmt und somit das Baby ohne Sauerstoff !

    Ich verstehe absolut, daß man ein schönes Geburtserlebnis haben will. Aber führt euch doch mal vor Augen, daß ihr aufgrund des Sauerstoffmangels ein x Fach höheres Risiko habt daß euer Kind behindert ist als bei einem KS.

    Ein normaler KS ist übrigens nicht risikoreicher für die Mutter als eine normale Geburt. Ein KS ist ein absoluter Routineeingriff. Die richtig schlimmen Komplikationen gibt es normalerweise bei viel zu spät abgebrochenen Spontangeburten, bei denen das Leben von Mutter und Kind schon wirklich in akuter Gefahr sind und daher massiv schnell gearbeitet werden muss und eben Muttet und Kind auch schon sehr schwach sind.
    suse

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