melly210

Über mich

melly210
melly210
User
Beigetreten
Besuche
9,321
Zuletzt aktiv
Punkte
239
Kinder
1
Wohnbezirk
-
Beiträge
3,376
Auszeichnungen
12
  • "Rein werden" - alles zum Thema

    @nurse_90 also mit 2,5 würde ich mir da noch gar keine Gedanken machen und nichts fördern. Meiner war im Februar 4, und er hats schon länger gespürt, sich aber nicht getraut. Er ist ein sehr sensibles Kind daß Dinge immer erst macht wenn es sich ganz sicher ist, daß ers auch kann. Daher haben wir jetzt eben zu dem Trick gegriffen um ihm die Angst vorm Klo zu nehmen. Sobald er dann gesehen hat, daß er das eh schon super kann, war alles gut für ihn. Es war nurmehr die Überwindung, und die Sticker das Tüpfelchen auf dem i daß ihm noch gefehlt hat.
    nurse_90
  • Vitamine

    So also zur Folsäure: kritisch sind bezüglich Spina Bifida die ersten 4 Wochen nach der Empfängnis. Dh, bis man weiß, daß man schwanger ist, ist die kritische Zeit auch schon fast rum (28 Tage nach der Empfängnis hat sich das Neuralrohr fertig gebildet). Man sollte als Folsäure eigentlich am besten in der Bastelphase nehmen.

    Und die restlichen Vitamine: so man eine gesunde, ausgenwogene Mischkost isst, braucht man keine. Anders ist es bei Veganern, die sollten auf alle Fälle supplimentieren, aber am besten unter ärztlicher Aufsicht. Bei Vegetarieren würde ich meinen sollte es ok gehen, solange man vermehrt Eier, Fisch, Milchprodukte zu sich nimmt und auf die Eisenwerte aufpasst.
    lolleLavazza1984
  • Babynahrung Hofer

    Asuna schrieb: »
    Eventuell noch ne Idee - man kann die LCP‘s auch selber supplementieren. Es gibt eigene Öle dafür.

    Das würde ich sein lassen ! Speziell bei Neugeborenen/Säuglingen in den ersten Monaten würde ich nichts geben was nicht auch für Neugeborene zugelassen ist. Mir wäre nicht bekannt, daß es LCPs extra zu kaufen gibt die eine derartige Zulassung haben.
    Sorry, man gibt echt viel Geld für deutlich unnötigere Dinge aus, ich verstehe nicht warum man nicht für die ersten 6-8 Monate einfach eine Milch mit LCP kaufen kann ?? Wenn man das hochrechnet, kommt man vielleicht auf Mehrkosten von 20-30 Euro im Monat, selbst wenn man Aptamil nimmt, da kann mir keiner erzählen, daß das nicht leistbar ist. Das ist aus meiner Sicht echt sparen am falschen Platz !

    Und ja, ob LCPs drin sind oder nicht hat NICHTS mit der Verträglichkeit zutun.
    sista2002SDL611Sternchen0212suse
  • Krippenstart Geschwisterkind - wem gings ähnlich?

    Ich würde jetzt wo ihr angefangen habt auch nicht aufhören. Mein Zwerg ist mit 2,5 zur Tagesmutter gekommen, für 3 Vormittage die Woche, und mit 3,5 dann in den Kiga. Die Eingewöhnung bei der Tagesmutter war auch eher schwierig, er war immer angespannt, weil er gewusst hat ich gehe dann irgendwann und es war ein riesen Drama. Im Endeffekt bin ich dann nochmal eine Woche komplett dabei geblieben und habe ihm auch gesagt, daß ich nicht gehen werde. Und dann bin ich gar nicht mehr mit rein, sondern habe ihn so wie es dann auch weiterhin sein würde einfach in der Früh hingebracht und bin sofort gegangen. Am Anfang halt nur 30 Min. Weniger ist laut meiner Schwester die Entwicklungspsychologin ist nicht gut, weil das Kind die Chance haben muss sich zu beruhigen und ins spielen zu vertiefen. Und das hat relativ sofort geklappt. Ich habe ihm gesagt ich bin ganz bald wieder da, und das habe ich auch eingehalten. Wir haben dann schrittweise die Zeit die er dort war verlängert.

    Demnach, vielleicht versuchst du es auch einfach mal so und gehst nicht mehr mit rein sondern gibst sie gleich nur in der Früh ab.
    lama
  • Asthma/Allergien vererbbar?

    ElaMaus1 schrieb: »
    Hallo liebe Alle!

    Weiß nicht, unter welcher Kategorie ich das Schreiben soll, aber ich glaube ich bin hier richtig:

    Folgendes: ... ich selbst (zurzeit schwanger in der 13. SSW) bin ein kerngesunder Mensch, keine Allergien, kein Asthma, keine Krankheiten oder sonstiges...beste Voraussetzungen für mein Kind...

    ABER mein Freund hat mir gestern gesagt, dass er und alle seine Geschwister Asthma hatten/haben, sein Bruder z.B. musste schon von Geburt an inhalieren usw. hatte ständig Atemaussetzer als Baby. Allergien sind in seiner Familie auch sehr verbreitet (Hausstaub, div. Gräser etc.). Jetzt meine Frage: Ist Asthma und/oder Allergien vererbbar? bzw. gibts so eine Konstellation bei euch "schon-Mamis" und bei den Kindern ist alles gut? sorry für die blöde Frage, das beschäftigt mich doch ein wenig...

    Die Neigung dazu ist schon vererbbar. Es muss aber nur wenn die Neigung dazu erhöht ist trotzdem bei weitem nicht jedes Kind der Familie haben, und auch die Ausprägung kann sehr variieren.

    In meiner Familie besteht zb eine Neigung zu verengten Lungenbläschen. Das verursacht dann Probleme wie Pseudokrupp, häufig Bronchitis, später wenn man nicht aufpasst COPD, Asthma bekommt man auch leichter.
    Bei uns hat das mein Vater recht ausgeprägt, ich leicht ausgeprägt (solange ich Schleimlöser nehme wenn ich verkühlt bin ist alles ok, leichtes allergisches Asthma hab ich auch, brauch aber keine Dauermedikamente). Mein Schwester hat es nicht. In der nächsten Generation hat sich der Spieß dann irgendwie umgedreht. Mein Sohn ist lungenmäßig null anfällig, der ist jetzt 4 und hatte nie Pseudokrupp, Bronchitis oder sonstwas. Die Kinder meiner Schwester haben es allerdings beide. Ihr Sohn so stark ausgeprägt wie mein Vater, ihre Tochter hat eine leichtere Ausprägubg. Erhöhte Neigung zu Pseudokrupp, aber keine Probleme mit Bronchitis und Co.
    Shina
  • Late Talker

    Freut mich wenn es jetzt klarer ist :-)
    Was ich noch zum Thema Ergo anfügen möchte: es gibt himmelweite Qualitätsunterschiede bei Ergotherapeuten. Darauf achten, daß es eine auf Kinder spezialisierte Praxis ist die u.a. mit SI (sensorischer Integration) arbeitet. Eine schlechte Ergo kostet nur und bringt nichts. Ruhig auch zwei oder drei Praxen anschauen.
    Und erste Faustregel: gute Kinder-Ergos sind sehr ausgebucht. Es gibt viel zuwenig gute Kinder-Ergotherapeuten. Dh auch mal fragen ob es eine Warteliste gibt bzw wie lange die Wartezeit auf einen Platz wäre. Jemand der dann sagt es gibt keine und sofort 5 verschieden Termine anbieten kann würde mich eher skeptisch machen.
    Zweite Faustregel: das Kind muss da gerne hingehen. Wenn das nicht der Fall ist, versteht der Therapeut sein Handwerk nicht. Ein guter Therapeut findet den schmalen Grat an dem eine Übung noch lustig, aber auch schon ein bischen eine Herausforderung ist und balanciert da.
    CorniBugsey
  • Late Talker

    Bugsey schrieb: »

    @claudschgi Stimmt.. Meiner is Ende September 2015 geboren.. Wenn ich richtig gelesen habe seid ihr sogar aus der Nähe.. (Bezirk vb)
    Wozu ist die Ergotherapie eigentlich gut? Hab mich eigentlich da noch nicht eingelesen..
    Wir werden auf jeden Fall jetzt nochmal alles abklären und die OP mal rausschieben..

    Ergotherapie setzt immer bei der Alltagsfähigkeit an. Dh, sie bearbeitet und verbessert Probleme die im Alltag stören, meist im Zusammenhang mit der Motorik und der Körperwahrnehmung. Also solche Dinge wie sauber werden, Gleichgewicht (Laufen, Radfahren etc) sowie die schulischen Vorläuferfähigkeiten wie malen, Zahlenverständnis und Co.
    Das Problem ist nämlich, wenn diese Dinge bis zur Schule noch nicht gut ausgebildet sind braucht das Kind einen Gutteil seiner Kraft und Aufmerksamkeit dafür die ganze Zeit ruhig am Sessel zu sitzen, permanent zwischen Heft und Tafel hin und her zu schauen und abzuschreiben was da steht. Dh, es bleibt dann nicht mehr so viel Kapazität über um den eigentlichen Lerninhalt zu verstehen und die Kinder tun sich dann oft schwer in der Schule mitzukommen.

    Das hat jetzt natürlich nicht zwingend was mit einer Sprachstörung zutun, aber bei vielen Kindern mit Sprachschwierigkeiten ist es schon so, daß sie auch in anderen Bereichen Probleme haben. Teilweise weil es eine gemeinsame Ursache gibt die sich sowohl bei Sprache als auch bei Motorik und Co äussert und teilweise weil eben wenn ein Kind in einem Bereich eine Teilleistungsschwäche hat es sehr viel Energie aufwenden muß um in dem Bereich weiterzukommen. Darunter leiden dann oft die anderen Bereiche.



    Corniclaudschgi
  • Urlaubsempfehlung mit Kind ( 14 monate)

    Ich würde mit einem so kleinen Kind wenn es euch egal ist wohin ihr fahrt ein Ziel nehmen bei dem ihr nicht ewig lange im Flieger sitzt und in dem Essen und Klima jetzt nicht so kraß anders sind als zuhause, und mit guter Hygiene. Ist für euer Kind weniger stressig.
    Wenn es mit Sand sein soll, dann Italien, Spanien, Griechenland., Deutschland, Niederlande. Zb in Jesolo (Norditalien). Da kommt ihr mit Auto oder Zug hin, ihr bekommt dort alles und wenn was ist seid ihr ganz schnell wieder zuhause. Da gibt es auch essenstechnisch das allermeiste was es bei uns auch gibt, incl der gleichen Windel und Babynahrungsmarken. Oder wenn es nicht ganz so warm sein muß, Warnemünde oder Fünen in Deutschland. Alles fußläufig erreichbar, schöne Sandstrände.
    susewölfin
  • Impfen. Warum ein Streitthema?

    @ohmy wenn ich dir einen Rat geben darf: schau daß dein Kleiner mit den Impfungen durch ist bevor er in zur Tagesmutter/Krippe/Kiga kommt.
    Davor ist die Ansteckungsgefahr wenn ihr noch kein älteres Kind habt nicht so sehr hoch, und abgesehen davon wird danach das impfen sehr mühsam, weil die Kinder vorallem in den ersten 1-2 Jahren dauernd krank sind. Dh da sind sie dann überhaupt im Herbst/Winter selten gesund genug zum impfen.
    mädchenmama16ohmy
  • Welche Kranken-/Sozialversicherung?

    Ja bein uns auch so. Ich BVA, mein Mann GKK. BVA ist bei manchen Zuschüssen deutlich großzügiger und manche Ärzte haben auch absichtlich nur die kleinen Kassen. Dafür muß man halt bei jedem Arztbesuch einen Selbstbehalt zahlen. Wir entscheiden auch von Fall zu Fall welche Kassa wir angeben.
    eve1985

Hey & Hallo im Forum!

Neu hier?
Dann tritt der BabyForum-Community bei um alle Inhalte zu sehen und (werdende) Eltern kennenzulernen! Hier lang...

Aktionen

Avatar

Auszeichnungen

Themen-Highlight

Thema der Woche

Social Media & Apps


Registrieren im Forum