melly210

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  • Wie wir die Welt retten

    soso schrieb: »
    Wie steht ihr zum Thema Flugreisen Kreuzfahrten im Hinblick auf die Umwelt?

    Ich würde es im Kontext mit dem restlichen Leben sehen. Der Eine fliegt in den Urlaub, lebt dafür aber ohne Auto. Der Andere fährt jeden Meter, fliegt aber nie. Man sollte sich einfach bewusst sein, daß manche Verhaltensweisen eben umweltschädlich sind und hinterfragen ob man sie wirklich braucht/dafür steht, ob man sie eventuell seltener nutzen kann etc.

    Wir haben kein Auto, geflogen bin ich das letzte Mal vor 10 Jahren, Kreuzfahrt auch so ca. Ich würd weder eine Flugreise noch eine Kreuzfahrt kategorisch ausschließen, aber es ist nix was ich 5x im Jahr will. Was wir uns aber zb leisten obwohl es umweltschädlich ist, ist ein komplett klimatisiertes Haus. Ist einfach so viel angenehmer im Sommer. Allerdings eine Anlage die extrem sparsam im Verbrauch ist, und wir kühlen auch nur auf 24 Grad runter, nicht auf Kühlschrank.
    sososulmtalervonni7Kaffeelöffel
  • Kündigung während Bildungskarenz

    Es stimmt definitiv, daß kein Kündigungsschutz mehr gegeben ist ! Ob dus trotzdem machst...kommt drauf an ob du weiterhin dort arbeiten möchtest und wenn ja wie gut dein Einvernehmen mit dem Arbeitgeber ist. Ein Risiko ist es jedenfalls.
    sulmtalerlittle_star
  • Lebt hier jemand Confidimus?

    @Selina1234 das ist aber nur so wenn Süßigkeiten extrem rationiert sind und so quasi für das Kind die riesen Belohnung darstellen. Es gibt halt auch was zwischen unbegrenzt alles essen und extremer Rationierung. Unser Sohn hat definitiv keinen solchen Heißhunger auf Süßzeug daß er dafür alles täte. Wenn der keinen Hunger hat, isst er auch nicht, Süßzeug hin oder her. Das ist für ihn nix so außergewöhnliches, kriegt er ja jeden Tag.

    Wie gesagt, nach Gefühl essen funktioniert bei industriellen Süßzeug nachgewiesenermaßen nicht. Genau darauf ist unser Hirn konditioniert, weil Zucker und Fett in der Natur rares Gut sind. Das kannst du auch nicht wegdiskutieren. Es geht auch nicht um "immer" 4 Packungen Süßzeug statt Mittagessen, klar wirds nicht immer in dem Extrem sein, es geht darum daß das Kind lernt Süßzeug nicht als gleichwertiges Nahrungsmittel zu sehen. Es muß eh jeder selber wissen, aber ich finde nachdem wir instinktmäßig nicht auf eine Überflußsituation gebaut sind, muß man den Umgang damit bis zu einem gewissen Grad lernen, und das ist die Aufgabe der Eltern.
    Forumianerinkeamydreamcametrue
  • Lebt hier jemand Confidimus?

    @Selina1234 ich gebe dir sehr Recht, daß unterschiedliche Menschen unterschiedliche Dinge brauchen. Der Eine mehr Kohlehydrate, der Andere mehr Gemüse etc. Ich bin da auch bei Kindern für große Freiheit und intuitiv essen. Aber nochmal: 4 Packungen Gummibären ist nicht gleichwertig mit einer (wie auch immer zusammengesetzten) Hauptmahlzeit. Und genau das ist wichtig zu vermitteln.

    Es geht nicht drum irgendwas zu verteufeln oder stark zu limitieren. Aber um das Bewusstsein, daß man nicht zu Gummibären greift um sich satt zu essen, sondern eben wenn man satt ist als Genuss. Wenn man bereits satt ist, isst man auch automatisch nicht mehr Unmassen davon.
    mirami
  • Lebt hier jemand Confidimus?

    Saft gibts bei uns nur wenn mein Sohn Medikamente nehmen muß. Die will er am liebsten in Apfelsaft gelöst. Versteh ich auch. Aber Saft nur so zum trinken gibts nur wenn wir alle heilige Zeiten mal essen gehen. Im Alltag gibts nur Wasser. Säfte haben einfach super viel Zucker und Kalorien, daher habe ich mir die schon als Teenie abgewöhnt. Und eben geschaut daß mein Sohn sie wie naschen empfindet, nicht wie Wasser.

    Ich finde auch, den Kindern beizubringen, daß es nicht das Gleiche ist ob man einen Paprika isst oder 4 Sackerln Gummibären, ist Aufgabe der Eltern und wichtig. Bei industriell hergestellten Süßwaren auf den Instinkt zu hoffen ist, sorry, schon extrem naiv.
    mydreamcametrue
  • Lebt hier jemand Confidimus?

    Also ich finde man sollte da zwischen "normalem" essen und hochverarbeitetem Zuckerzeug unterscheiden. Wie schon Mehrere geschrieben haben, unsere Instinkte sind auf die Mangelsituation die es fast die gesamte Menschheitsgeschichte gegeben hat ausgelegt. Nicht auf Überfluß mit unlimitiert Zuckerzeug. Hier muß man mit dem Kopf über den Instinkt gehen. Da den Kindern die Verantwortung zuzuschieben, ist eine Überforderung des Kindes.

    Aber ich finde es bei "normalen" Lebensmitteln richtig und gut, das Kind nicht zum essen zu zwingen und auch nicht dazu etwas Bestimmtes zu essen. Das ist der schnellste Weg in die Essstörung. Essen soll lustvoll sein. Man muß aber schon steuern was man anbietet.

    Mein Sohn hat eine Wahrnehmungsstörung und isst schon immer recht eingeschränkt. Ich habe ihn prinzipiell machen lassen. Allerdings haben wir bei manchen Lebensmittelkategorien so quasi alles angeboten was der Supermarkt hergegeben hat, damit er aus jeder Kategorie paar Dinge stabil isst und keine Mangelerscheinungen bekommt. Das hat auch gut geklappt. Gestern zum Abendessen hatte er zb erst einen ganzen rohen Paprika und dahinter leere Nudeln mit Parmesan. Selber so ausgesucht.

    Süßigkeiten haben wir insofern beschränkt als es die nur nach dem Mittagessen gibt. Da darf er in Maßen aussuchen was er naschen mag. Daß Süßigkeiten kein normales Nahrungsmittel sind weiß er von Klein auf.
    Lila2022Betti123
  • Die Qual der Wahl - Reiseziele gesucht

    Kaffeelöffel schrieb: »
    Kathyxox schrieb: »
    @sasalu solang die Kinder klein sind, sind die Malediven ein reiner Sandspielplatz. Meine Tochter könnte man einige Tage lang an den Strand setzen 😅 aber würde auch nur ein paar Tage machen und das dann mit Dubai oder so in Kombination machen 😊

    Genau DAS ist der Grund, warum sich mir die Sinnhaftigkeit eines Langstreckenfluges mit kleinen Kindern entzieht. Ob die in Thailand oder in Lignano im Sand buddeln ist denen doch wirklich wurscht.
    Es bleibt eh jedem selbst überlassen, mir wär's halt zu stressig und nur für Strandurlaub auch einfach zu teuer.

    That ! Wenn dann muß man als Eltern kleiner Kinder auch so ehrlich sein und klar sagen, daß man lange Anreisen, ev Impfungen, Malaria-Prophylaxe und Co den Kindern "zumutet" weil man selber nicht "nur" Lignano/Griechenland/Kroatien etc möchte, finde ich. Den Kindern ists bis sowas Vorschulalter nämlich wirklich egal wo sie im Sand buddeln.
    Kaffeelöffelkastanie91
  • Austauschthread für impfende Eltern #4

    Ich würde jedenfalls die 2. machen. Es hat Gründe warum Erwachsene die nur 1 bekommen haben nachgeimpft werden. Die Rate an Impfdurchbrüchen ist mit nur einer Impfung deutlich höher.

    Ich selber habe als Kind nur eine bekommen (war damals so empfohlen) und hatte dann trotz Impfung Mumps. Zwar nur einseitig und abgeschwächt, aber ich weiß trotzdem noch heute wie weh das getan hat und wie lange ich daheim war damit. Ich habe mich dann vor 10 Jahren nachimpfen lassen um diese Erfahrung nicht mit Masern oder Röteln zu wiederholen.
    Marle
  • Immer Ärger mit willhaben, ebay, shpock und co #2

    winnie schrieb: »
    @miKkii Haben die an Vogel 😳 10 Mal so viel für die Sendungsnummer?

    Ich glaub die wollen daß möglichst Viele ohne Nummer verschicken, damit sie nicht haften falls was nicht ankommt...
    winnie
  • Teenager werden Mütter (Serie) #12

    KFP schrieb: »
    @yve412 Mein Mann hatte auch eine Vasektomie, hat die Folge auch geschaut … technisch war’s tatsächlich so, aber er meinte der Typ hat schon viel dramatisiert … hat Kurz gezogen und das war’s - würde es jederzeit wieder machen 👍

    War bei meinem Mann auch so. Das ist sehr dramatisiert worden sagt er. Man kanns aber auch in Vollnarkose machen wenn jemqnd meint da empfindlich zu sein.
    KFPyve412

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