Mutschekiepchen schrieb: »Mir passt der Absatz auch überhaupt nicht, vor allem dann die Kommentare dazu auf Facebook.
Dort haben sich Mütter auf die Schulter geklopft, weil sie teilweise über Tage ihre Kinder in den Schwitzkasten nehmen mussten und Mund aufdrücken um die Zähne zu putzen.
DAS ist definitiv der falsche Weg. Bevor ich merke dass es in die Richtung geht, breche ich das Zähneputzen ab und überlege mit einen anderen Weg.
Mich stört dezent der Teil:,Nein, es ist zwar mühsam, gegen den Willen des Kindes Zähne zu putzen, aber es ist ohne Alternative.‘
Es ist doch auch nicht gesund, Zähneputzen mit Zwang zu verbinden, mit Tränken, mit Wut.
Wir finden immer andere Möglichkeiten, auch wenn jetzt grad die Eckzähne sprießen und Zähneputzen gar nicht lustig ist.
Am Donnerstag würden wir entlassen. Soweit alles bisher gut. Nur freitags wirkte sie als hätte sie vor etwas Angst, schaute immer zur zimmerdecke rauf und schrie als würde sie von etwas bedroht . War aber dann nach einem Schläfchen wieder vorbei.
Das einzige Problem was wir haben ist das sie die Medikamente nicht schlucken will. Das wird von Tag zu Tag schlimmer. Mit kleiner Spritze geb ich ihr was in den Mund, dann will die es ausspucken, lässt es vom Mundwinkel auslaufen. Halt ich ihr den Kiefer etwas so wie es mir im Krankenhaus gezeigt wurde, schluckt sie es nicht runter. Lässt es im mund, schreit und gurgelt und verschluckt sich und muss husten. Im Brei rein mischen geht a nicht, da lässt ja immer bissl was ausn mund oder fährt mit Finger in den Mund und schaut sich essen an. Und mit trinken geht's a ned vom flaschl trinkts nur bissl Wasser und da lässt a immer was raus laufen. Was soll ich tun? Will sie nicht quälen.
@mamaliebe entschuldige das ich mich erst jetzt melde, mein Papa ist gestorben und hatte viel zu organisieren....
In dem Fall musst du sie quälen, sie wird es verstehen wenn sie älter ist. Vielleicht hat
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